ZUSAMMENSTELLUNG–REGELN–LISTE
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Die unter dem dritten
Schritt der Auswertung aufgeführten Regeln werden hier noch einmal mit
Stichwortangaben aufgelistet und anschließend an die Liste im Wortlaut
wiedergegeben, so dass sie auch geschlossen ausgedruckt werden könnten, vor
allem aber damit sie zu Vergleichszwecken neben dem Text des ASPEKTE-ÜBERBLICKS
offen gehalten werden können.
Es ist für jeden einzelnen bearbeiteten Aspekt zu prüfen, welche der
aufgeführten Regeln zutreffen. Die jeweils zutreffenden Regeln sind im
Protokoll zu benennen und es sind möglichst begründende Hinweise zu geben.
Es
werden im jeweiligen Einzelfall in der Regel nur einzelne oder wenige der
aufgeführten Regeln zutreffen.
Falls Ihnen im ASPEKTE-ÜBERBLICK – zufällig oder bei näherer Befassung – eine Regel begegnet, die Ihnen nützlich erscheint sie hier aufzulisten und aufzunehmen, so bin ich für den Hinweis dankbar.
LINK-LISTE mit Stichwörtern
J Smiley 1: Ein bioteles Gesetz dient der besseren Verwirklichung von Aspekten
und/oder der Vermeidung von Aspekt-Blockaden.
J Smiley 2: Eine Aspekt-Blockade ist anzunehmen, wenn durch
eine Beeinträchtigung des betroffenen Aspektes das Gemeinwohl beschädigt wird
Gemeinwohl-Bezug ist anzunehmen,
a) wenn und solange mindestens die Mehrheit einer Rechtsgemeinschaft (eines Staates) bei Nichtinkraftseins des beantragten Gesetzes spürbar Schaden oder Nachteile – die auch im Ausbleiben von spürbaren Verbesserungen bestehen können – erleidet (Gemeinwohl-Schädigung)
b) wenn und solange allgemeine Achtung, Ansehen und Geltung des Aspektes durch Nichtinkraftseins des beantragten Gesetzes nachhaltig in Mitleidenschaft gezogen wird, d. h. vermindert oder an wesentlich gesteigerter Geltung gehindert (Aspekt-Schädigung); III-Regel 3 i)
oder
c) wenn und solange gesellschaftliche Gruppen bei Nichtinkraftseins des beantragten Gesetzes spürbar Schaden oder Nachteile erleiden, ohne dass aber die Mehrheit oder andere gesellschaftliche Gruppen dadurch zu Schaden oder Nachteilen kommen (Minderheiten-Schädigung) III-Regel 2a d) a - z ; III-Regel 2b g
J Smiley 3: Wird die Möglichkeit der Aufhebung einer Aspekt-Blockade durch das Gesetz festgestellt, so ist durch die Reihe der übrigen Aspekte hindurch zu prüfen, ob nicht ein oder mehrere andere Aspekte durch das Gesetz blockiert würden. Eine oder mehrere Aspekt-Blockaden stünden einer Anwendung des Gesetzes für die Zeit der Blockade(n) entgegen. III-Regel 3: a – i)
Jeder Aspekt muss schließlich im Zusammenhang mit dem Geflecht aller Aspekte ausgelegt werden und seine Auslegung darf keinen anderen Aspekt auf Dauer aufheben oder blockieren.
III-Regel
2a a): bei Bezug auf
verschiedene Personen-, Gruppen-, Sachzusammenhänge Auswirkung auf eine
Bevölkerungsmehrheit prüfen
III-Regel
2a b):
In Fällen nach a) ist eine Gemeinwohl-Auswirkung (M) anzunehmen
III-Regel
2a g):
Gemeinwohl-Auffassung
subsidiär von Einzelnen zu Familie über Gemeinde, Nation bis Menschheit
III-Regel 2a d): indirekte Gemeinwohlauswirkung über Auswirkungen auf Minderheiten oder Einzelpersönlichkeiten prüfen
III-Regel 2a e):
wie d) speziell
hinsichtlich der Auswirkung auf die Rechtstaatlichkeit
III–Regel 2a z): Verbesserung bei Minderheit soll auch zur Aspekt-Stärkung gefördert werden, wenn nicht Verschlechterung anderswo (vgl. III- Regel 3 z):
III-Regel 2b g: Unschuldig Benachteiligten kann gegen späteren AUSGLEICH geholfen werden
III-Regel 3 a): Die Auslegung eines Aspektes darf die natürliche Funktion eines anderen Aspektes auch innerhalb der Auswirkungen des eben in Vorbereitung befindlichen biotelen Gesetzes auf Dauer nicht aufheben.
III-Regel 3 b): bei ständiger
Steigerungstendenz der Gemeinwohlauswirkung liegt Blockade oder
Blockade-Aufhebung vor
III-Regel 3 g):
Aspekt-Blockade bei
fortlaufenden oder sich steigernden Beeinträchtigungen der Mehrheit
(Bevölkerungsbetroffenheit).
III-Regel 3 d): Blockadewirkung durch vorrübergehende Vorteile bei anderen Aspekten nicht aufgehoben
III-Regel 3 e): Gegen die Aufhebung
nach d) kann nicht mit Einzelwirtschaftswerten (unter AKTIVITÄT, AUSTAUSCH
oder AUSGLEICH) aufgerechnet werden
III- Regel 3 z): wächst eine Minderheit, wie Kinder, zu einer Mehrheitsbevölkerung an, ist sie bei Berücksichtigung ihrer Zukunft wie eine Mehrheit zu werten
III-Regel
3 η): Eine Aspekt-Wiederherstellung durch Blockade-Aufhebung nur
gegenüber anderen Aspekt-Blockaden aufrechenbar
III-Regel 3 q): Abschwächung der
Aspekt-Einhaltung, besonders H-B-C-I-G-E-A, nur kurzzeitig zur Katastrophenabwehr
erlaubt
III-Regel 3 i): Zur Erhaltung von Achtung, Ansehen und ideeller Geltung von Aspekten auch Beseitigung von Gruppen- und Einzelbenachteiligungen zweckdienlich
III-Regel3c d): Aspekt-Blockade
erfolgt in der Regel ohne Geldwerte-Berücksichtigung: unter AKTIVITÄT
jedoch bei Staatsnotstand
Falls es um AUSTAUSCH geht:
*) bitte die Richtungsumkehr bei NICHT-AUSTAUSCH beachten! K-Regel 24 a) -Θ), insbesondere K-Regel 24 d)
K-Regel
24 a):
AUSTAUSCH ist
Brückenbegriff gegenüber BEZIEHUNG (Relation)
K-Regel
24 b): AUSTAUSCH nur im
Sonderfall zusätzlich zu anderen Aspekten bewertet
K-Regel 24 g): wie b) nur genauer
K-Regel 24 d): bei AUSTAUSCH Erstentscheidung: wirkt er positiv oder negativ; vgl. K-Regel 24 Θ):
K-Regel
24 e): Austausch darf nicht
gemeinwohlschädigend wirken
K-Regel
24 z): keine Vertauschung
und Durchmischung von Bevölkerungen mit Wirkung der Vermassung und Verdummung
K-Regel 24 h): NICHT-AUSTAUSCH als Kontaktunterbindung zugunsten HYPARCHIE positiv
BEISPIEL: |
BEISPIEL: |
K-Regel 24 Θ): AUSTAUSCH-NICHTAUSTAUSCH an Optimum für dynamische Stabilität bei Schlussbewertung ausrichten
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Regeln ausführlich:
.
III-Regel 2a a): In einem Gutachtenfall, dessen Auswirkungen sich auf mehrere verschiedene Sachzusammenhänge und/oder Gruppen bezieht, soll immer zunächst danach gesucht werden, ob sich eine Gesetzesauswirkung – und sei es auch nur mit geringerer Wahrscheinlichkeit für die einzelne Person – auf nahezu eine Bevölkerungsmehrheit wahrscheinlicherweise auswirken könnte.
III-Regel 2a b): In derartigen Fällen nach a) ist eine Auswirkung auf das Gemeinwohl (M) anzunehmen. In jedem Falle des berührten Gemeinwohles hat aber eine Begutachtung diesbezüglich zu erfolgen.
III-Regel 2a g): Das Gemeinwohl ist subsidiär aufzufassen, indem vom Einzelnen über die Familie aufsteigend bis zur Menschheit die Auswirkungen auf die kleineren Einheiten zunächst zu beachten sind, aber die langfristigen Auswirkungen auf größere Einheiten stärker berücksichtigt werden müssen.
III-Regel 2a d): Gemeinwohlauswirkung ist auch anzunehmen, wenn Minderheiten oder Einzelpersönlichkeiten beeinträchtigt oder gefördert werden verbunden mit einer Beeinträchtigung oder Förderung des Gemeinwohles.
III-Regel 2a e): Auch Minderheiten sind verfahrens- und bewertungsmäßig zu berücksichtigen, wenn anders die Rechtstaatlichkeit (vgl. III- Regel 3 z): unten) beeinträchtigt wird.
III-Regel
2a z): Eine Verbesserung (oder
Verschlechterung) in Bezug auf einen oder mehrere Aspekte bei einer Minderheit
soll bei nicht zu hohem Aufwand zulasten des Gemeinwohles gefördert (oder
gehemmt) werden, wenn von dieser Förderung eine Wirkung weit über die
Minderheit hinaus mit positiver Wirksamkeitsverbreiterung für den oder die
Aspekte erwartet werden kann, insbesondere gilt dies von den Aspekten I
HYPARCHIE, H AUSLESE (als Mittel zur Verbesserung), C SPONTANEITÄT, E AUTARKIE,
D AUTONOMIE, B GEGENSEITIGKEIT und A VERGLEICHEN und dies auch für deren
Verbreitung; dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Verbesserung oder
Verschlechterung als eine Verhaltensregel sich jederzeit wiederholt und damit
Fortbestand und Rechtsstaatlichkeit als Ganzes berührt;
eine Minderheit kann sich dabei häufig schwer von der Mehrheit hinsichtlich der
direkten Betroffenheit abgrenzen lassen, weil sie aus dieser sich herausbildet
und in dieser Herausbildung erst ihre Besonderheit gewinnt; eine direkte
Mitbetroffenheit der Mehrheit ist in diesen Zusammenhängen anzunehmen.
Mit anderen Worten: Eine Aspekt-Blockade ist auch dann anzunehmen, wenn eine
Aspekt-Verletzung oder die Verhinderung seiner Aufwertung direkt lediglich
Minderheiten oder sogar Einzelne betrifft, wenn durch das beantragte Gesetz die
Allgemeingültigkeit des Aspektes gewahrt und unterstrichen wird und dabei
andere Aspekte und andere Gruppen und Personen nicht
benachteiligt werden.
III-Regel 2b g: Wirkt sich eine unverschuldete Benachteiligung ohne Ausgleichsrechte hinsichtlich eines biotelen Aspektes einseitig gegen eine Gruppe aus, so soll sie bei nicht dadurch bewirkter unverhältnismäßiger und höherer oder dauerhafter finanzieller Belastung für andere vermieden oder abgestellt werden, wenn eine dadurch verursachte Belastung mit hoher Wahrscheinlichkeit von Seiten des oder der durch diese Regel Begünstigten ihm Rahmen späteren AUSGLEICHS in für die Belasteten zumutbarer Weise in absehbarem Zeitraum behoben wird.
BEISPIEL: Schulgeld-Verweigerung für illegale Einwanderkinder in Kalifornien durch Volksinitiative, diese durch Gericht fragwürdigerweise [?] aufgehoben.) |
III-Regel 3 a): Die Auslegung eines Aspektes darf die natürliche Funktion eines anderen Aspektes auch innerhalb der Auswirkungen des eben in Vorbereitung befindlichen biotelen Gesetzes auf Dauer nicht aufheben.
III-Regel 3 b): Verstärken sich die Belastungen und Nachteile unter dem Gesichtspunkt eines angezogenen Aspektes fortlaufend oder bleiben infolge von Maßnahmen oder Unterlassungen ohne verstetigte Aussicht auf Besserung auf einem auf einer ungünstigen Stufe bestehen, so ist eine Aufhebung (Blockade) des angezogenen Aspektes anzunehmen und der auslösende Gesetzesantrag abzulehnen aber einem der Blockade Abhilfe schaffendem Gesetzesantrag zuzustimmen (Aspekt-Betroffenheit)
III-Regel 3 g): Eine Aufhebung (= Außerkraftsetzung/Blockade) des angezogenen Aspektes durch einen Gesetzesantrag oder ein Verhalten, das zu einem diesen Aspekt hemmenden Gesetzesantrag führen kann, ist anzunehmen, wenn wenigstens eine Mehrheit der Bevölkerung dadurch direkt oder indirekt von fortlaufenden oder gar zunehmenden Beeinträchtigungen oder Nachteilen betroffen ist (Bevölkerungsbetroffenheit).
III-Regel 3 d): Durch vorübergehende Vorteile über die Auswirkung anderer Aspekte wird diese Blockadewirkung nicht aufgehoben.
III-Regel 3 e): Gegen die Aufhebung nach d) kann nicht mit Einzelwirtschaftswerten (unter AKTIVITÄT, AUSTAUSCH oder AUSGLEICH) aufgerechnet werden.
III- Regel 3 z): Die nachwirkende Betroffenheit auch von einer Minderheit, die zu einer Mehrheitsbevölkerung durch Alterung innerhalb derselben Generationenfolge anwächst, ist wie eine Mehrheit zu berücksichtigen; die nachwirkende Betroffenheit der Mehrheit aller Kinder summiert sich also im Generationenverlauf zu einer Bevölkerungsmehrheit.
III-Regel 3 η): Eine Wiederherstellung eines in seiner Breitenwirkung aufgehobenen oder blockierten Aspektes kann den positiven Ausgang eines Vorschlags bewirken, gegen den nur auf der Aspekte-Ebene, also gegen Zerstörung anderer Aspekte, aufgerechnet werden könnte, nicht gegen Geldwerte aus wirtschaftlichen Teilbewertungen insbesondere der AKTIVITÄT.
III-Regel 3 q): Die Verpflichtung zur Einhaltung von Aspekten, insbesondere derjenige von AUSLESE, GEGENSEITIGKEIT und SPONTANEITÄT aber auch HYPARCHIE, AUTONOMIE, AUTARKIE, VERGLEICHEN darf nicht oder höchstens für ganz beschränkte Zeit unter außergewöhnlichen Katastrophenfällen zur Abwehr oder Vermeidung höherer Schäden oder Nachteile im Vergleich zu ihrer Nichtverletzung abgeschwächt oder eingeschränkt werden.
III-Regel 3 i): Eine nachhaltige Schädigung von Achtung, Ansehen und ideeller Geltung eines Aspektes, insbesondere eine solche der GEGENSEITIGKEIT, soll als Schädigung der Allgemeinheit auch dann abgestellt oder vermieden werden, wenn durch ein Gesetz nur die Benachteiligung von Gruppen oder Einzelpersonen beseitigt wird.
Wird durch eine Gestaltung
mittels eines Aspektes letzterer aufgehoben oder blockiert, so geht nur diese
Blockade in die Schlussbewertung ein; Geldwerte in positiver oder
negativer Richtung werden in eckiger Klammer [ ] hinter AKTIVITÄT
vermerkt, aber im Endergebnis nicht berücksichtigt,
es sei denn unter AKTIVITÄT ermittelte Geldwerte könnten das Schlussergebnis
über Aspekt-Blockade von AKTIVITÄT als Handlungsfähigkeit verändern, in welchem
Fall neben ihnen auch die aus anderen Aspekten erzielten aber als nicht
berechenbare in [ ] gesetzte Geldwerte berechnend zum Schlussergebnis
mitbilanziert werden sollen
BEISPIEL: Der extrem hohe wirtschaftliche Verlust an Geldwerten durch Industrieauflösungen etwa aus Gründen des Naturschutzes, die ja unter AKTIVITÄT negativ zu verbuchen wären, bei Durchsetzung eines biotelen Gesetzes könnte der Staatsruin herbeiführen, wodurch der Aspekt der AKTIVITÄT auch in seiner vitalen (ursprünglich biotelen) Bedeutung als Instrument der Handlungsfähigkeit betroffen wäre. Es müsste eine langfristige andere Lösung gefunden werden: etwa über globale Geburtenregelung. |
Ausnahmsweise können auch Geldwerte unter AKTIVITÄT
für das Endergebnis entscheidend sein, falls es sich um deutlich
unterscheidbare Vor- oder Nachteile für die Allgemeinheit handelt und
andere Aspekt-Benachteiligungen nicht festgestellt werden können. III-Regel
2a z):
Die Aspekt-Benachteiligung oder Bevorzugung in Geldwert ist möglichst auch dort
isoliert auf D AKTIVITÄT bezogen in grober Abschätzung in [ ]
einzutragen, wo sie sich auf das Endergebnis nicht auswirkt.
Falls es um AUSTAUSCH geht:
a) AUSTAUSCH ist eigentlich ein Brückenbegriff gegenüber BEZIEHUNG (Relation) als einem sinngemäß dem AUSTAUSCH übergeordneter Begriff.
b) Da AUSTAUSCH (wie auch Beziehungen) nahezu regelmäßig mit Handlungen oder Verhaltensweisen verbunden sind, findet nur in den Sonderfällen eine Bewertung statt, bei denen AUSTAUSCH ganz im Vordergrund steht.
g) AUSTAUSCH in diesem Sinne b) ist also meist nur unter den näher angezogenen Aspekten zu bewerten und insbesondere dann nicht gesondert zu bewerten, wenn in gleicher Wirkrichtung schon eine Bewertung über einen oder mehrere andere Aspekte stattfindet, soweit AUSTAUSCH dabei eine Beziehung nur beigeordnet und nebensächlich beinhaltet.
d) AUSTAUSCH fordert öfters zur Entscheidung heraus, ob er im Sinne der dynamischen Stabilität zu fördern oder wenigstens hinzunehmen ist oder zu unterlassen oder zu unterbinden.
e) AUSTAUSCH sollte nicht geduldet werden, wenn lebens- und gemeinschaftsstörende Auswirkungen von ihm ausgehen oder zumindest eine lebens- und gemeinschaftsfördernde Entwicklung entsprechend anderer Aspekte unterbunden oder doch deutlich eingeschränkt wird.
z) AUSTAUSCH darf nicht im Sinne eines Vertauschens von Bevölkerungsteilen oder Lebensgewohnheiten geduldet oder gar unterstützt werden, wenn dadurch die die Überlebensmöglichkeiten von Mensch und Natur wahrscheinlicherweise vermindert werden, was besonders für Entwicklungen der das Wissens und die Freiheit schwächenden Vereinheitlichung im Sinne der Vermassung gilt.
h)
NICHT-AUSTAUSCH in der Form der Trennung (Separation) kann insbesondere
zugunsten der HYPARCHIE (Minimierung von Zwang, Gewalt und Bedrohung) auch
zwischen kulturellen Bevölkerungsgruppen und zu Lasten bedrohender Kulturen
erzwungen werden, wenn derartige Gruppen die Rechte anderer Gruppen nicht
anerkennen, wobei den bedrohenden Gruppen die Lasten dieser Trennung
aufzuerlegen sind.
Siehe auch die Erklärungen
oben und Probleme um Kontaktunterbindung etwa I-Regel 1g e) oder
II-Regel 1f
und als unter AUSTAUSCH negativ zu bewertende Einschränkungen: Beispiel (wird
nachgereicht).
BEISPIELE: e) Die einzelnen
Weltpolizeiblöcke dürfen nur jeweils auf ihrem eigenen Territorium zum
Einsatz kommen; ausgenommen in Notlagen, bei denen durch Einzelne oder
Gruppen schnellere Hilfe geleistet werden unter gegenseitiger Verständigung
und in Katastrophenfällen, deren Bewältigung über die Fähigkeiten eines
einzelnen Weltpolizeiblockes hinausgehen, in erforderlichem Umfang a) Der mehrmalige Einsatz derselben Gutachter soll nur ausnahmeweise und in Fällen von geringerer Bedeutung bei Bewerber-Mangel zur Verfahrens-Beschleunigung erfolgen und jedenfalls ebenso wie der zum gleichen Zeitpunkt für verschiedene Gutachten, nach Zustimmung des Beauftragten und nur über die Zufallsauswahl des Gutachters aus einer ausreichend hohen Bewerber-Anzahl aus von Experten-Gutachtern für die Einsatzbereiche als besonders geeignet Beurteilten. |
Θ)
AUSTAUSCH ist in seiner Auswirkung immer an M dynamischer Stabilität zu
bewerten und auch an den Auswirkungen auf die übrigen Aspekten;
die Quantität des wünschenswerten AUSTAUSCHs gipfelt nicht unbedingt in dessen
Maximum sondern in dessen Optimum hinsichtlich des Wünschenswerten und wird
oberhalb der 0-Linie abgelesen bzw. verfolgt;
die Quantität des zu vermeidenden schädlichen AUSTAUSCHs – er ist als
stofflich-materielle Sparsamkeit oder Einsparung zu verstehen –
wird unterhalb der 0-Linie abgelesen bzw. verfolgt und gipfelt nicht unbedingt
im Minimum sondern Optimum des Wünschenswerten, also vom 0-punkt entfernt; Auswirkungsstärke linker
Kurven-Schenkel;
auch geringe Einsparungen beim Schädlichen können von Bedeutung sein.