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 I HYPARCHIE

 

beinhaltet die Rücksichtnahme auf und möglichst Verständnis für andere sowie Gewaltverzicht ausgenommen in Notwehr, Nothilfe oder Selbstverteidigung, außerdem im ohne Gewalt nicht zu gewährleistenden Interesse der Allgemeinheit, hier soweit wie möglich als Angelegenheit des Staates oder ersatzweise der Regierung und gesellschaftlich bestellten Behörden bei einem Minimum einer Anwendung von Gewalt, Zwang oder unausweichlicher Bedrohung auch zwischen Einzelnen oder Gruppen und bei Ausbau der Konfliktvermeidung und Konfliktschlichtung.

I-Regel 21:

Wird durch Gewalt, Zwang oder Bedrohung oder nicht gebotene Drohung die E AUTARKIE beschädigt oder bedroht, sei es bei Personen oder Kollektiven, so soll der Schaden der HYPARCHIE zugerechnet werden.


a) Drohung als Brückenbegriff zu HYPARCHIE und auch H AUSLESE soll auf die Verhältnismäßigkeit zur beabsichtigten und rechtmäßigen Wirkung eingeschränkt bleiben, so dass der Bedrohte ihr ausweichen kann; in der erzieherischen Anwendung hat Drohung sich im Rahmen dessen zu halten, was der Abhängige nach Gewinnung seiner Unabhängigkeit nach allgemeinen Maßstäben als angemessen beurteilen kann; elterliche Gewaltanwendung ist nicht auf Dritte übertragbar und nur, bei Wahrung der körperlichen und seelischen Unversehrtheit auf Dauer, in Ausnahmefällen geboten und zulässig.

b) Auch mit dem Mittel der Drohung soll so sparsam umgegangen werden, dass seine Anwendung sich mit den zu erwartenden Vorteilen für die Empfänger der Drohung oder für andere rechtfertigen lässt; ohne generelle Anwendung des Mittels in der jeweils spezifischen Form der jeweiligen Drohung müssen Menschen in ihren Rechten unmittelbar oder auf Dauer gefährdet oder benachteiligt sein, um die Drohung zu rechtfertigen.

g) Drohung ist unter G AUTONOMIE positiv oder negativ zu bewerten, auch Erziehungsmittel zu G; ausnahmsweise unter H AUSLESE positiv.

d) Auch Personenzusammenschlüsse und Staaten haben von der Drohung entsprechend auf für die Allgemeinheit positive Zielsetzung beschränkten und sparsamen Gebrauch zu machen.

I-Regel 22:

Toleranz ist ein Brückenbegriff zwischen I HYPARCHIE, F PLURALITÄT (als DIVERSITÄT) und B GEGENSEITIGKEIT und kann auch J AUSGLEICH berühren. Vielfalt hat Toleranz für ihre Entfaltung zur Voraussetzung, zugleich aber auch die Gewalteinschränkung und auch eine hierüber hinausgehende gegenseitige Berücksichtigung der Bedürfnisse und Neigungen; C SPONTANEITÄT und E AUTARKIE vor allem als Selbsterhaltung ist zu wahren, G AUTONOMIE wird in der Regel berührt. Bewertet wird meistens unter B GEGENSEITIGKEIT, gelegentlich stattdessen unter HYPARCHIE. r Ergänzung I-Regel 22

 

Vgl. II-Regel 3g b): Bei hochaufwendigen sinnvollen Gesetzesanträgen oder Sachverhaltsaufklärungs-Anträgen Rückerstattung der Antragsgebühr 

Vgl. III-Regel 1 e): Vor jeder Veränderung ist die vorhergehende Fassung von Texten an die Zentrale abzusenden  A bis M

Vgl. III-Regel 1 z): Vor Gutachtenveröffentlichung Revision möglich A bis M

Vgl. III-Regel 2 a): Bei Bezug auf verschiedene Betroffenheiten oder Gruppen je eigene Beurteilung und Kästchen A bis M

Vgl. III-Regel 2a z):  Betroffenheit von Minderheiten mit Auswirkung auf Gemeinwohl und Mehrheitsbetroffenheit A-M Anmerkung ZR   

Vgl. A-Regel 4 a): Gleichheit A - B – I – L

Vgl. A-Regel 5a b):  Unterrichtung der Öffentlichkeit nicht unter Täuschung

Vgl. A-Regel 5b: Ausbildungswesen

Vgl. B-Regel 6 a): keine Gewaltanwendung oder –drohung außerhalb der Gesetze

Vgl. B-Regel 7: Gemeinschaftsleben möglichst auf G und nicht nur L stützen

Vgl. B-Regel 7 b):   Solidarität I-D

Vgl. B-Regel 7 g):  Chancengleichheit H – G ; Aufwand D

Vgl. C-Regel 10: Handlungsschwäche durch Spontaneitätsverlust

Vgl. C-Regel 10a: Übernutzung von Erde und Natur
Vgl. G-Regel 16: Pflichtgefühl –Verantwortung B-L-I

Vgl. G-Regel 16a: Ehrabschneidung (Diffamierung) in der Öffentlichkeit soll rasch gesühnt werden A - B - D – E - F - G – H - I – J – K – L

Vgl. G-Regel 17: Disziplin C-D-G-I-L

Vgl. H-Regel 18 d): Entschlüsse, Tätigkeiten, Ergebnisse, die unter anderen Aspekten behandelt wurden, nicht nochmals unter H AUSLESE

Vgl. H-Regel 20 b): Konkurrenz nicht unter Täuschung – A VERGLEICHEN

Vgl. H-Regel 20 g): Konkurrenz verlangt Fairness – G GEGENSEITIGKEIT

Vgl. H-Regel 20 q): trotz Konkurrenz verlangt G AUTONOMIE friedliches Umfeld

Vgl. H-Regel 20 i): Konkurrenz möglichst unter I HYPARCHIE

Vgl. J-Regel 23 a): Ausgeglichenheit/Ausgewogenheit Brückenbegriff zwischen sämtlichen Aspekten A – M

 

 

 

 

 

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