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Aktionsgemeinschaft STIMME DER WISSENSCHAFT (als Modellversuch) im Internet
Bitte nicht erschrecken! Wer sich manchen Quelltext auf seinem PC anschaut, der wird an die Wellen erinnert, die ein einziger Stein auf einem ruhigen Gewässer erzeugt. Nur die Geschwindigkeit ist in der Elektronik höher. Es sieht kompliziert aus, was uns der Computer hier an Berechnungen durch seine Logik abnötigt: aber schließlich kommen wir am Rechnen nicht vorbei. Wenn Zukunft einigermaßen berechenbar werden soll, dann nur mit BIOTELIE! Letztlich reduziert sich die Aufgabe immer wieder auf die Fragen nach der Qualität von Maßnahmen in ihren Abstufungen und den betroffenen Arten, die meist Personen sind und deren Anzahl; Qualität wird dabei auch in Geldwert ausgedrückt, wo dies möglich ist. Das bloß intuitive Abschätzen, vielleicht verläuft es in unserem Hirn unbewußt ähnlich, wenn es erfolgreich ist. Aber Wissenschaft darf sich nicht allein auf Intuition verlassen. Hochbegabungen, welche intuitiv und emotional gesteuert das Ganze im Sinn behalten, sind selten: moralische Genies noch seltener; zudem gelangen sie allermeist nicht in leitende Position. Handlungsansätze zugunsten des Gemeinwohles bedürfen dringend einer institutionellen Stütze. Was aber die Fülle der Fragepunkte anbelangt, so sei bedacht: auch der Handwerker kann nur mit vollständigem Handwerkskasten zeitsparend arbeiten, selbst wenn er jeweils nur einzelne Werkzeuge wirklich benötigt.
Entwurfsprojekt eines
Arbeitsbogens
Für Hinweise bin ich dankbar.
Modellgutachten STIMME DER WISSENSCHAFT Nr.:
Allein schon eine grobe
qualitative Abschätzung ohne Berechnung kann zu Ergebnissen führen,
also allein schon die Fragen 1.1.-1.9 und IA1, IB1, 1C1, 1D1 (eventuell
verkürzt auf den Wirkungsbereich) sowie IIA1, IIB2...., IIIA1,
IIIB1... bis XIIA1, XIIA1... Qualitative Abstufungen und
Quantitative Überlegungen verstärken aber das Befassen mit dem
Problemlösungsansatz.
Das umfassende Heranziehen des
gesamten Arbeitsbogens ist eine Zukunftsaufgabe der
Wissenschaften und verlangt eine langfristige Bearbeitung der
gesellschaftlichen Informationsstrukturen, um ein zügiges
Urteilen zu gestatten. Zunächst aber gilt es zu beweisen, daß
bereits ein weniger kursorisches Herangehen zu beachtlichen
Ergebnissen führen kann. Die Fragen sind so gleichmäßig
durchstrukturiert, daß der Gutachter bald nicht mehr durch sie
abgelenkt wird, sondern sich ganz auf das jeweilige Thema
konzentrieren kann. Dabei kann nicht erwartet werden, daß das
allmählich Konturen annehmende Puzzle sich innerhalb des
Arbeitsbogenrahmens zu einem lückenlosen Bild zusammenfügt. Außer
zu allen Punkten der 1. Fragestellung (1 bis 1.9.1) sollen bei
allen Aspekten und deren Untergliederung keine Eintragungen
vorgenommen werden, wenn sie nicht den Gutachtenprozeß weiterführen.
(Es braucht also Unzutreffendes nicht "abgehakt" zu
werden.) Es ist deshalb dringlich, auch daß der Gutachter von
selbst ausgewählten Ausgangpunkten zielgerecht fortfahren und
die Aufgabe letztlich auch als eine Art Puzzle (durch Ergänzung
unerledigter Teile) wenigstens in seinen Konturen fertigstellen
kann.
Fühlt sich der Gutachter in der Beurteilung einer Art oder Unter-Art innerhalb eines Fragenkomplexes unsicher, so soll er der gewonnen Signatur ein ^ anhängen. Diese Signatur wird, wie auch unvollständige Signaturen, in der Schriftfarbe rot hervorgehoben. Später etwa korrigierte Signaturen werden nach der vorläufigen oder verworfenen hinter dem ^ eingetragen. Bereits insgesamt fertiggestellte Bereichssignaturen werden mit einem Hintergrund-Grauschleier unterlegt. (günstig wäre, wenn dieser Grauschleier aus Streifen bestünde, deren Dichte mit der Fertigstellung der Artenformeln sich vermehrte, um zur Fläche zusammenzufließen, wenn alle Artenformeln fertiggestellt sind. Ein runder großer Knopf dient der Umschaltung vom Fortgang Frage für Frage und zwar mit Wechsel immer zum gleichen Bereich des nächsen Aspektes. Die gewünschten Bereiche werden durch Knopfbetätigung fortrückend angewählt unter erscheinen des jeweiligen Großbuchstabens A - D, wobei der Knopf die Bereichsfarbe annehmen könnte. Ein kleiner Knopf gestattet den Wechsel von Frage zu Frage ohne Überspringen von Bereichen zur Bereichsschaltung gemäß der Funktionseinstellung des großen Knopfes.
Eckige Klammern [ ] beziehen sich auf Wünsche an den Progammschreiber.
Nur wo sich Tabellenfenster finden, werden Antworten erwartet.
[Zu allererst sind Links zu verschiedenen Fachbereichen und zur Verfügung stehende Fachdisziplinen für die Begutachtung zugänglich zu machen. Die Verknüpfung der verschiedenen Bereiche unter sich ist wünschenswert, aber nicht ohne auf die ausgelassenen Bereiche hinzuweisen und damit auch Fachgutachter nach etwaigen Einfällen zu fachfremden Gebieten zu fragen. Am Schluß der Bereichsfragen (A-D) dann Link kurz zurück zu 1.9. ]
[Ein runder große Knopf dient bei der Umschaltung vom Fortgang Frage für Frage unter Wechsel immer zum gleichen Bereich des nächsten Aspektes. Die gewünschten Bereiche werden durch Knopfbetätigung fortrückend angewählt unter erscheinen des jeweiligen Großbuchstabens A - D, wobei der Knopf möglichst die Bereichsfarbe annimmt. Ein kleiner Knopf gestattet den Wechsel von Frage zu Frage ohne Überspringen von Bereichen zur Bereichsschaltung gemäß der Funktionseinstellung des großen Knopfes, der dann die schwarze Farbe annimmt.]
[Wurde in irgendein Tabellenfenster wenigstens eine einzige Signatur eingetragen, so sollten beim Durchsuchen der übrigen Seite diejenigen Textpartien mit Hintergrund-Grauschleier, aber lesbar, unterlegt sein, die bereits gänzlich bearbeitet wurden. Teilweise bearbeitete Textpartien sollen durch streifigen Grauschleier erkennbar werden; die Streifenbreite soll dem Grad der Bearbeitung der Arten entsprechen. Ein unfertiger oder durch Anhängen von ^ für unsicher erklärter Eintrag soll jeweils in der Schriftfarbe Rot erscheinen. Der Gutachter soll die Signatur nach ^ verbessert ergänzen können, d. h. nach Eintrag von ? die Wahl wiederholen können. Nur die letzte Wahl bleibt ohne ? -Eintrag in der weiterbenutzten Formel. Die Schriftfarbe soll der jeweiligen Bereichsfarbe entsprechen. Eine Rückwärtsbewegung soll über die Tastatur möglich sein.]
[Es sollte ein Merkbuch als Fenster ständig
aufrufbar sein, in welches der Gutachter Signaturen und Einfälle
zu denselben eintragen soll, die sozusagen "außer der Reihe"
spontan anfallen, und auf die er später zurückkommen soll. Die
gerade bearbeitete Signatur wird automatisch eingetragen. Zu den
Einfällen zählen auch Urteilsbegründungen; von ihnen wird
lediglich der Extrakt an neuen Tatbestandsmerkmaeln, welche den
Gutachter bestimmen, im Recycling auch dem oder den anderen
Gutachtern zugeführt. Es wäre günstig, wenn er diese Liste
nicht löschen könnte, bevor sie zur Zentrale versandt ist.Von
dort erfolgt kurz vor Abschluß der Begutachtung neben einer
solchen bereinigten Inhaltsmitteilung an alle anderen Gutachter
auch eine Mitteilung über solchen Anfangssignaturen, die (ohne
Auswertung) nur dann weitervermittelt werden,wenn ihnen jeweils
wenigstens ein Stichwort in Richtung Beantwortung nachgestellt
ist und sie bisher nicht berücksichtigt wurden. Die Auswertung
und Bereinigung der Merkbuchinhalte erfolgt nach (finanzieller)
Etablierung der Einrichtung ebenfalls im abgetrennten besonderen
unabhängigen Parallel-Gutachtenverfahren. Zur
Wiederholungsbehandlung angebotene Signaturen, bei der
Erstauswahl noch nicht berücksichtigte Arten und Unter-Arten,
sind hinter der Artbezeichung (automatisch) mit Sternchen * zu
kennzeichnen.
Die Verrechnung, die jetzt auf Seite 3 gezeigt wird, soll allein
auf Seite 5 zusammengestellt werden, um die Textlänge zu
entlasten. Eine Linkverbindung von Seite 3 zur zutreffenden
Stelle Seite 5 wäre wünschenswert. Ebenfalls sollten die Arten
und Unter-Arten in den Zusammenstellungen auf Seite 3 und 4 so
geordnet werden, daß bei Begünstigungen und Benachteiligungen
die Reihe nach Größe der Auswirkungen abfallend geordnet ist.
Unfertige Signaturen sollten hinten angereiht werden. Ein "Merkbuch"
ist einzurichten mit Link darauf und automatischem Eintrag der
Signatur, die zuletzt bearbeitet wurde vor jedem Texteintrag.
Textkorrekturen unter Löschungen im Merkbuch sind nicht erwünscht;
sie sollen durch Neuformulierungen vorgenommen werden, die an die
alte durch ^ getrennt angehängt wird. ]
Bitte beachten Sie den Link "Merkbuch" und tragen Sie dort während des gesamten Gutachtenprozesses, die Ihnen einfallenden spontanen Einfälle und Urteilsgründe ein; die von Ihnen gerade bearbeitete Signatur wird selbsttätig eingetragen; eine davon abweichende und bevorzugte nach Setzen von ^ eintragen. Die Merkbucheintragungen werden am Schluß des Begutachtungsprozesses selbsttätig an die Zentrale zurückgemeldet. Korrekturen im Merkbuch sind nicht erwünscht, sehr wohl aber inhaltliche Richtigstellungen, da aus Gedankengängen und -sprüngen gelernt werden soll. Auch nach dem ersten Gutachtendurchgang gilt:
Nach Rückmeldung der "Arten" der Begünstigung oder Benachteiligung in die Zentrale muß von dort eine Einigung über die gemeinsam beibehaltenen Arten eingeleitet werden.
Hinweis: Es darf davon ausgegangen werden, daß mit einem Problemlösungsvorschlag nicht alle Aspekte (I-XII) und alle Bereiche (A-D) angesprochen werden; auf diese Weise dürfte sich das Gutachten in den meisten Fällen beträchtlich abkürzen lassen. Derzeit halbiert sich der problemspezifische Fragenkomplex annähernd durch Auslassen der Unter-Arten, die als (Haupt-)Arten von der zutreffenden dominierenden (Haupt-)Art zu behandeln und als ebensolche der Betroffenenzahl nach von der dominierenden Art in Abzug zu bringen sind, deren Betroffenenzahl also in die Gesamtverrechnung der (Haupt-)Arten eingeht. Eine weitere Halbierung ergibt sich meistens bei nicht-wirtschaftlichen Problemlösungsvorschlägen infolge derzeitigen Unvermögens zu einer finanziellen Bewertung. Wird eine Beurteilung nach Geldwert möglich so reduzieren sich die Fragen fast auf ein Viertel, da ja entweder von Gesamtkapitalsauswirkungen oder von Einzelbetroffenen ausgegangen wird. Sollte sich der Problemlösungsvorschlag nur auf einen Auswirkungs-Bereich beziehen, so entfallen damit Dreiviertel der Fragen; bei Bezug nur auf einen einzigen biotelen Aspekt sind sogar elf von zwölf Fragen hinfällig. Es ist dringend zu empfehlen, mit der Bearbeitung desjenigen Aspektes zu beginnen, innerhalb dessen sich offenbar der Problemlösungsvorschlag am deutlichsten auswirkt.
[Später wäre wünschenswert, daß bereits mit dem Kursor in bezeichneten Feldern über entsprechenden Links abrufbare Fenster als anklickbar erläutern, die etwa die Score- oder Gleitskalen in einer der Aufgabe verwandter Form verdeutlichen und beispielsweise zum Betroffenenkreis passende Anregungen (insbesondere bereits vorhandene Signaturen) geben; bei Geldwerteinschätzungen könnte ähnlich geholfen werden, insbesondere über eine Art "Beeinträchtigungs- oder Gliedertaxe" für gesundheitsliche Wertumrechnungen oder auch eine "Ehrentaxe". Sehr hilfreich könnte auch die Abrufmöglichkeit von Tabellen etwa über Umweltverschmutzungseffekte oder Rohstoffvorkommen im Zusammenhang mir dem jeweiligen Förderaufwand etc. sein.]
Ein Gutachterpart kann auf verschiedene Gutachter verteilt, d. h.noch nicht erledigte Partien können ergänzt werden, um mindestens zwei parallele Versionen zum Vergleichen fertigzustellen. Das ausgereifte Gutachtenverfahren setzt die Möglichkeit eines umfassenden Quellenzuganges voraus; bei Lücken muß vorerst oft auf Schätzungen zurückgegriffen werden.
Ihr Deck-(Nick-)Name:
0 - Problemstellung: (Wird hier vorgegeben)
0.1 - Lösungsvorschlag: (Wird hier vorgegeben)
0.2 Die Verbesserung bekannter Lösungen besteht darin: (Wird hier vorgegeben)
Aufgabenstellung:
Das Modellgutachtenverfahren stellt insgesamt darauf ab, Mittel und Wege zufinden, welche die Dauer eines bejahensweren menschlichen Lebens innerhalb einer vielgestaltigen Natur verlängert (BIOTELIE). Dieses Ziel zugunsten der Menschheit kann nur subsidiär erfolgreich angesteuert werden, indem auch soziale Einheiten, ja die Einzelmenschen als Mikrokosmos behandelt werden, die um ein dynamisches Gleichgewicht ringen. Menschliche Verhaltensweisen und vor allem Verhaltensrichtlinien sollen dahingehend überprüft werden, inwieweit sie mit dieser Zielsetzung sich in Einklang befinden, und gegebenenfalls sollen Ergänzungsvorschläge gemacht werden, um diese ihre Gemeinwohlverträglichkeit herzustellen. Auf dem Weg zu diesem Ziel sind auch alle Hindernisse festzustellen, die ihm entgegenstehen und ist jeder Problemlösungsvorschlag als bejahenswert oder positiv zu beurteilen, der irgendeinen Nutzen oder eine Wunscherfüllung, und sei es auch nur Gruppen oder Einzelnen, mit sich bringt, ohne dem aufgezeigten Ziel zu widersprechen.
1. Fragestellung:
1.1 - Ist die Durchführung obiger Problemlösung nach
bisheriger menschlicher Erfahrung überhaupt nicht durchführbar?
(liegt ein perpetuum mobile vor)?
JA oder NEIN?
1.1.Weshalb? Schreiben Sie hier: [dehnbare, d.h "mitwachsende" Fenster auch künftig] |
[Derartige Rahmen-Fenster am Besten hier bei Link einblendbar und sich mit dem Text vergrößernd; Fenster soll durch Link "Fertig"geschlossen werden, aber jederzeit durch Klick auf 1,1 im Rahmen wieder sichbar werden. Wenn der Gutachter Korekturen vornimmt und durch Klick auf "fertig" bestätigt, so wäre es günstig, wenn die letzte Fassung(en) noch Bestand haben würden. Es wäre Wünschenswert, wenn die Zentrale den Antworttext ohne die standardisierten Fragen unter der zugehörigen Signatur ohne den Standardtext des Fragebogens speichern würde].
1.1.1. -Ist die Durchführung obiger Problemlösung nach bisherigen menschlichen Erfahrungen völlig unwirtschaftlich? JA oder NEIN?
1.1.1.Weshalb? Schreiben Sie hier: |
1.2 - Ist der Problemlösungsvorschlag bereits bekannt oder
sogar verwirklicht worden? JA oder NEIN?
1.2:.1 - Die Zentrale wird eventuell das Gutachten dennoch
fortsetzen lassen, um die Gemeinwohlverträglichkeit theoretisch
abzuklären.
1.2 - Bitte tragen Sie in dieser Tabelle ein, wo diesbezüglich Informationen eingeholt werden können |
[Wenn begründetes JA, dann Übermittlung der Mittteilung über Link "An Zentrale" und Antwort von dort.]
1.3 - Unterliegt obige Problemtellung oder Lösungsvorschlag einer starken gesellschaftlichen Ächtung (wird ein gesellschaftliches Tabu verletzt) ? JA oder NEIN ?
1.3. - Welches? |
.4 - Stößt die Untersuchung obiger Fragstellung oder Problemlösung mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Ablehnung der Mehrheit der von der Problemlösung Betroffenen? JA oder NEIN ? (Vetoliste)
1.4. - Warum? |
1.5- Stößt die Untersuchung obiger Fragstellung oder Problemlösung mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Ablehnung der Mehrheit unserer Staatsbürger? JA oder NEIN ? (Vetoliste)
1.5. -Warum? |
1.6 - Welcher Personenkreis ist insgesamt von obiger
Problemstellung oder Lösungsvorschlag direkt betroffen? Qualitative und
quantitative oberflächliche Schätzung (Unberührt von späteren
Einschätzungen):
1.6.- |
1.7 - Haben Sie einen verbesserten Problemlösungsvorschlag, der etwa auch einen Tabuverstoß oder eine mutmaßliche Ablehnung durch die Mehrheit der Betroffenen oder die Bevölkerungsmehrheit vermeidet?
1.7. - Wenn JA, bitte Ihren Vorschlag eintragen: |
1.7.1 Aus welchem genau bezeichneten Fachgebiet (oder mehreren) halten Sie hierzu eine Zusatzbegutachtung für erforderlich?
1.7.1 - |
1.8 - Bitte an Zentrale über Link "An Zentrale" zurückreichen [sollte möglichst über einen Link automatisch etwa über CGI erfolgen.] (ohne mit der Begutachtung fortzufahren), wenn eine der vorigen Fragen mit JA beantwortet wurde.
1.9 - Bitte an Zentrale zurückreichen, wenn Sie, wie nachstehend von Ihnen beschrieben, eine spezielle Frageabklärung oder Zusatzbegutachtung aus einem anderen Fachgebiete für zweckmäßig halten. Die Zentrale wird Sie über das weitere Vorgehen benachrichtigen.
1.9. - |
1.9.1 - Können Sie die finanziellen Auswirkungen des Problemlösungsvorschlages
abschätzen, wenigstens in einigen Teilfragen oder auf Teil-Bereichen (A - D)?
Wenn JA, dann bitte Fortsetzung mit FE
oder/und FB zur
Vorbereitung von Einreichung von Signaturvorschlägen+)
an die Zentrale gemäß IA2.2 . Entscheiden
Sie sich für Art oder Unter-Art (bei
letzterer wäre die Signaturform in eckiger Klammer [x]
anzuwenden). Die Zentrale ist angewiesen, finanzielle und
qualitative Begutachtung möglichst ergänzend durchzuführen,
auch wenn dies zu einer getrennten Gutachtenerstattung führen
sollte.
1.9.1. - Bitte setzen Sie hinter die Signatur FE bzw. FB , wenn sie zutrifft. Nach Setzen von \ FE bzw. FB wird die Signatur zur Zentrale geschickt und kommt von dort eventuell korrigiert zurück. [Die vorigen Vorgänge sind einzurichten; die neuen Art oder Unterart hat zur Folge, daß sich die Zentrale eventuell zusätzlich um die Heranzhiehung von einem oder mehreren Gutachter bemühen muß, welche sich dazu imstande erklären, eine finanzielle Abschätzung vorzunehmen. Wo dise möglich ist, ist eine parallele Begutachtung nach Qualitätsabschätzung oder Geldwertabschätzung wünschenswert]. |
+) Als Signatur wird die Adresse ausgedrückt in Kleinbuchstaben und arabischen Zahlen verstanden, anhand derer die jeweilige Art eindeutig erkannt werden kann. Signaturen müssen über die Vermittlung der Zentrale einheitlich zwischen den Gutachtern abgestimmt werden.
2.0-Geben Sie bitte an, wodurch und inwieweit der zur
Beurteilung stehende Problemvorschlag (oder Ihre geänderte
Fassung, diese bitte dann zur Unterscheidung als römiche
Ziffer in Klammer gesetzt) den jeweilig nachfolgenden
biotelen Aspekt fördert und anschließend wodurch und inwieweit
der den Aspekt behindert, falls keine Auswirkungen erkennbar sind
bitte NEIN einsetzen.(Dieser Fall wird häufig sein.) Innerhalb
der einzelenen Aspekte-Protokolls bitte Fragen, die über JA-NEIN-Fragen
hinausgehen und zu denen Sie keine Antwort wissen, einfach übergehen.Bei
erkennbaren Auswirkungen ist jeweils getrennt und unter Hinzufügung
der Nummer des Aspektes und anschließend des Bereichs auf die
Auswirkungen in den vier Bereichen A - D einzeln an Hand der Führung
durch diesen Fragebogen von I. - XII. einzugehen:
Spontane Einfälle hierzu bitte eintragen. Dies gilt
A. für den Bereich der Hygiene, Biologie oder Naturerhaltung,
2.1A. - |
B. für den Bereich menschlichen Zusammenlebens,
2.2B.- |
C. für den Bereich der Wirtschaft und Versorgung
2.3C. - |
D für den Bereich
der Menschenwürde, d. h. der Ehre, des begründeten Stolzes und
der Selbstachtung
bis hin zu Zufriedenheit und Motivation
2.4D. - |
Wollen Sie nicht die verschiedenen Betroffenen- und Betroffenheitsarten oder Bereiche der Reihe nach behandeln, so können Sie nach Markierung einer Haupt-oder Unterart den Knopf für Einzelfallbehandlung betätigen. Mit jedem Knopfdruck erscheint dann die nächste Frage hinsichtlich dieses Einzelfalles. Der kleinere Nebenknopf schaltet die Bereiche um. [siehe]
I VERGLEICHEN
beinhaltet die Förderung der Fähigkeit zur Beurteilung der tatsächlichen Verhältnisse und Zusammenhänge und zur Steigerung dieser Fähigkeiten, insbesondere der Urteilskraft, und deren Anwendung zur Erhaltung entwickelterer Lebensmöglichkeiten einschließlich der Selbstentfaltung. Es geht dabei darum, den Zusammenhang zwischen der Wirklichkeit der Tatsachenwelt, in der wir leben, und den Informationen über diese, zu wahren oder herzustellen und dabei auch die Politik wenigstens ein Stück weit auf Wahrheit zu begründen und in dieser Richtung zu beeinflussen. Es soll die Fähigkeit des Denkens insgesamt in Betracht gezogen werden, angefangen auch schon von den Stufen der Aufmerksamkeit, der Wahrnehmung, der Merkfähigkeit und des Gedächtnisses.
Dies gilt
A. für den Bereich der Hygiene, Biologie oder Naturerhaltung
IA1 - Art der Begünstigung (Verbesserung) oder/und Benachteiligung (Verschlechterung) durch den Problemlösungsvorschlag?
Ihre spontanen Einfälle hierzu:[Sich vergrößerndes Schreibfenster,das durch Mausklick wieder verkleinert aber auch erneut zum Lesen hervorgebracht werden kann.Spätere Korrekturen sollen möglich sein: aber die ehemaligen Textfassungen sollen - durch Rahmen abgetrennt und in { } gesetzt - scrollend lesbar und auch in der Zentrale unter der Signatur gespeichert bleiben.Dies gilt auch für erläuternde Texte nachfolgender Texte.]
IA1.0 - |
(Haupt-)Arten
IA2 - Unter Benennung (Beschreibung)
und Nummerierung der einzelnen von Ihnen festgestellten Arten der
Begünstigung Ihr detaillierter erläuternder Text hier [in einem
nachfolgenden Fenster mit der Anfangsignatur IA2]: (Unter einer
>Art< wird das Wer? Was? Worin? oder Wobei und Inwiefern?
der Begünstigung verstanden, das sich auf mehrere Möglichkeiten
verteilen kann) (Die Artensignatur muß immer mit einem
Kleinbuchstaben beginnen und einem kurzen Trennsstrich enden. Der
Trennstrich wird bei der Weiterbearbeitung durch einen rückgewandten
Schrägstrich \ ersetzt.)
Am Ende jeder Art-Signatur bitte rückgewandten Schrägstrich \
setzen.[Das Setzen von \ sollte die zugehörige Skale links
erscheinen lassen, die dort angelinkte Stufenzahl sollte dann
nach \ automatisch eingetragen werden.Erfolgt spätere Korrektur,
so sollte die korrigierte jeweils in {x} eingeschlossen weiter
sichtbar bleiben. Diese Vorgehensweisen beziehen sich auch analog
spätere Bewertungsvorgänge wie beispielweise IA3]
Wer ist betroffen? Art der
Betroffenen
Einzelpersonen; IA2b - Ehepaare ohne Kinder; IA2c - Feste
Lebenspartner; Familie mit 1 Kind; IA2d - Familie mit 2 Kindern;
IA2e -Familie mit drei Kindern; IA2f-Familie mit vier Kindern; IA2g
-Familie mit x Kindern; ...... [Es werden hier weitere Arten
eingeblendet]
Was ist betroffen? (wenn
Betroffenheit sich auf Sachen bezieht)
Beispielweise das Meer vom Abkippen von Schweröl
Signatur z. B.IA2y320-
Wobei oder Inwiefern ist jemand
oder etwas betroffen? Art (Weise) des Betroffenseins
Beispiel: Eine weitere Sorte der Arten: IA2aa - =
Volksschulbildung; IA2ab - = Mittelsch.; IA2ac = Abitur; IA2ad -
= Hochschulb., [Es können hier weitere Arten eingeblendet werden
auf Mausklick unter Scrollmöglichkeit, vgl. IA2,1 oder IA2.2] Es
können auch Arten-Kombinationen gebildet werden, beispielsweise
IA2d~v-ac~m-aa-k1-aa~k2-aa , wenn der Vater Abitur hat ,die
Mutter Hauptschulbildung und die Kinder noch zur Hauptschule
gehen, aber die gesamte Familie betroffen ist und Famlien anderer
Zusammensetzung unterscheiden werden sollen. Artbestandteile
werden durch ~ getrennt.[Es können andere Artenkombinationen über"Beispiele"-Link
eingeblendet werden unter Scrollmöglichkeit]
Fahren Sie mit Ihrer eigenen
Artenbildung unter Benennung im nachfolgenden Fenster IA2.2 fort; beachten Sie dabei möglichst die
allgemeine Artenliste IA2.1]
Beispielweise IA2j- = Fabrikarbeiter ... IA2 l- Handwerker; IA2s-
= Schriftsteller ...
Wodurch ist jemand betroffen? Qualität
der Betroffenheit
Die Arten sind zu vermehren um solche (Umstände), die sich
voneinander hinsichtlich Begünstigung und Benachteiligung
unterscheiden, wie etwa IA2
h+ = Wissen vermehrend; IA2 i -
= Wissen vermindernd; IA2 j+ = Urteilskraft stärkend; IA2 k -
= Urteilkraft schwächend [Es werden andere Gruppenkombinationen
als Beispiele über "Beispiele"-Link einblendbar]
[Schon vorhandene Artenbezeichnungen werden automatisch zurückgewiesen und durch angehängtes [deleted] gekennzeichnet, die Codierung kann von der Zentrale vergeben bzw. korrigiert werden. ]
Die Zurückweisung aus Gründen bereits vorhandener Signatur kann durch Zusätze vermieden werden, welche die Nähe bereits vorhandener verwandter Gruppen aus den Bezeichnungen heraus vorschlagsmäßig bezeichnen sollten, die Codierung kann von der Zentrale vergeben bzw. korrigiert werde, nachdem Sie diese übermittelt haben (siehe später).
Betrifft das Wobei und wiefern?
und das Wie? eine einzige gemeinsame Gruppe, so ist nur die
Gruppe für Wobei und inwiefern? weiterzuverrechnen.
Es sollen hier etwaige Unterarten nach IA9 ebenfalls in die Liste
IA2 mit [x]NG (= no group) als Unterarten gekennzeichnet
ebenfalls eingetragen und weiterbehandelt werden.
Unter-Arten
IA2.0 - Eine Unter-Art unterscheidet sich von einer (Haupt-)Art
lediglich dadurch, daß sie hinsichtlich der Gesamtstatistik
ihrer Anzahl N nach
nicht mitgezählt wird, da jede Unter-Art hier von einer (Haupt-)Art
vertreten wird. Statistisch betrachtet werden Unter-Arten also
als selbständige (Unter-)Mengen bearbeitet.
Beispiel: Es kann von Interesse sein, Fasanen jagende Jäger als
Unter-Art von der Haupt-Art zu unterscheiden, während doch die
gleichrangige und getrennt Behandlung von Jägern und Fasanen-Jägern
zu Aussageverfälschungen führen könnte. Die Erfassung als
Unter-Art hat zur Voraussetzung, daß die Unter-Art bereits
zahlenmäßig in einer Hauptart erfaßt ist; die gesonderte
Erfassung der Unter-Art hat eine erhöhte Befassung mit ihr (als
Besonderheit oder Minderheit) zur Folge.
IA2.1 - Ist das Ausmaß der objektiven Betroffenheit von den
mutmaßlichen positiven oder/und negativen Problemlösungsfolgen
für eine oder verschiedenen Unterarten
einer oder verschiedener (Haupt-)Arten deutlich unterschiedlich,
so sind die Gruppen zusätzlich nach dem Grad der Betroffenheit
aufzuteilen und als Unterart hinter
der zugehörigen (Haupt-)Arten mit Kleinbuchstaben in eckiger
Klammer [x] zu signieren. Bitte Unterarten
genau beschreiben oder verzeichnen. Um zu kennzeichnen, daß Unterarten, um Mehrfachnennungen
zu vermeiden, nicht mit den Hauptgruppen zusammen zahlenmäßig
verrechnet werden, wird ihrer Signatur automatisch ein NG angehängt
[x]
Die Unterarten werden in IA2.3
zwischen den Gutachtern abgestimmt.
Hauptarten und Unterarten
IA2.2 - Allgemeine Artenliste
hier anklicken mit Scrollmöglichkeit Die Liste wird systematisch hinsichtlich betroffener Personenzahl absteigend angelegt und geschätzte Zahlenstufen auf der Skala nachgesetzt; mit vorausgehendem ** bei solchen Größen, die das Statistische Bundesamt untersucht. Es sind zukünftig vorhandene systematische Verzeichnisse, wie etwa die Internationale Patentklassifikation, hier zu integrieren, um über eine brauchbare Nomenklatur zu verfügen und rascher Informationen von außen einholen zu können. |
IA2.3 - Vom Gutachter ausgewählte Arten aus IA2.1 einkopieren oder neuformulieren !["mit wachsendem Fenster", das verkleinert und weggeblendet aber jederzeit wieder aufgerufen werden kann. Mit Scrollmöglichkeit; es soll die Reihenfolge automatisch so geregelt werden, daß gestrichene als "deleted"gekennzeichnete Arten und Unterarten am Schluß stehen,wenigbearbeiteteam Anfang. Die Antwort-Suffixe der Signaturen dürfen nicht aufgeführt werden.] |
IA2.3 - Bitte hier Haupt-und Unterarten eintragen, die weiterbehandelt werden sollen, durch Schrägstrich / getrennt.[Von anderen Gutachtern oder der Zentrale vorgeschlagene Arten sollen nach Schrägstrich / später hier eingeführt werden] [Alle Arten und Unterarten sind mit Textbezeichnung als Spalten einzutragen, wo sie zur Auswahl und Bearbeitung gestellt werden sollen; nach der Bearbeitung sind sie in Zeilen ohne Text zu notieren, aber Text-Spaltenfassung soll abrufbar bleiben.] |
IA2.3 - Die vom Gutachter selbst als zutreffend
ausgestellte Artenliste mit Signatur und nachfolgender
Bezeichnung wird durch Mausklick hier zur Zentrale
versandt.
Von dort erscheint anschließend in diesem Fenster durch einen
Strich von Ihrer eigenen Liste abgeteilt die Artenliste auch des
oder der noch beteiligten anderen Gutachter.
IA2.4 - Streichen Sie die Arten aus IA2.3 mit
Signatur und nachfolgender Bezeichnung , die eine Doppelberücksichtigung
auslösen würden oder die Ihnen unangemessen erscheint, indem
sie sie hier in IA2.4 einsetzen mit angehängtem [deleted] und
senden Sie die Korrektur mit angehängtem [korr] oder auch wenn
Sie keine vornehmen oder auch nachgereichte Arten [suppl.] oder
am Begutachtungsende als solche hinten durch [post.]
gekennzeichnet durch Mausklink hier als Nachricht zur Zentrale.
Von dort erscheint anschließend in diesem Fenster die von Ihnen
oder anderen korrigierte Artenliste unter Kennzeichnung der
gestrichenen [deleted ] oder korrigierten [korr.] oder
nachgereichten [suppl.] Arten [in der hier aufgezählten
Reihenfolge].
IA2.4- [korrigierte vollständige und (ausgenommen [deleted]) gültige Arten-Liste aus der Zentrale] |
IA2.5 - Fügen Sie hier die Arten Signatur und nachfolgender Bezeichnung die Arten ein, welche die sie als unzutreffend bestätigen, was auch die Streichung [deleted] oder die Korrektur [korr.] betreffen kann. Durch Mausklick hier wird diese Änderung der Zentrale angezeigt, die Ihnen die auch von anderen korrigierte und jetzt verbindliche Artenliste hier anzeigt.
IA2.5 - [korrigiert Arten-Liste ohne solche mit [deleted].Mit dieser Arten-Liste,deren Reihenfolge von der Zentrale nach Themen-oder Sachgruppen festgelegt werden kann, wird weitergearbeitet. |
IA2.6 - Sollten Sie am Ende der Begutachtung nach XII feststellen, daß eine bedeutsame Art noch nicht berücksichtigt wurde, so fügen Sie die fehlende Art oder Arten mit Signatur und nachfolgender Bezeichnung sowie [post.] am Ende ein und klicken sie hier, wodurch das Verfahren nach IA2.3 zu wiederholen ist., auch wenn ein oder mehrere andere Gutachter nicht berücksichtigte Arten nachreichen. Zuvor aber Abstimmung mit der Zentrale, ob der Aufwand lohnt oder eventuell andere Gutachter eingesetzt werden, insbesondere wenn jemand sein Ausscheiden für dieses Gutachten der Zentrale erklärt.(Eine Handnotiz auf Zettel oder Datei zur Erinnerung an Einfälle wird empfohlen]
[Anfangs und bei technischen
Schwierigkeit kann auch zum Outlook mit Anschrift der Zentrale
gelinkt werden; es wird dann der Arten-Text in die E-Mail kopiert
und abgesandt. Die Rückmeldung erfolge aus der Zentrale duch E-Mail
und wird in den Gutachtentext durch Copy übertragen.
Immer muß eine E-Mail für Rückfragten an die Zentrale
vorbereitet sein, die am Besten die gerade bearbeitete Signatur
enthält, und wobei eine Antwort-Mail die nächste Sprechzeiten
der Zentrale zurückmailt und die Beantwortung ankündigt.]
Hinweis: sobald der biotele Gutachtenprozeß von politischem Gewicht mit zu erwartender Auswirkung ist, haben nicht Berücksichtigte sich direkt betroffen Fühlende ein Antragsrecht auf Berücksichtigung und ist auch bei gegensätzlichen Auffassungen der Gutachter über den Betroffenheitskreis und über Betroffenheitsqualitäten und entsprechender Bedeutsamkeit der Problemklärung eine besondere Begutachtung in dieser Hinsicht von der Zentrale aus einzuleiten und durchzuführen.
Die (Haupt-)Arten und Unterarten werden in IA2.3 zwischen den Gutachtern abgestimmt.
Einzel-(Haupt-)Arten oder Einzel-Unter-Arten werden hinsichtlich Begünstigung und\oder Benachteiligung anstatt durch .0.0 = .1.0 + .2.0 , wie es bei (Haupt-)Arten oder Unter-Arten der Fall ist, durch die Endungen .4.0 = .5.0 + .6.0 gekennzeichnet, Zusammenfassung der Zeiträume bei (Haupt-)Arten und Unter-Arten durch .0.0 + .0.1 + .0.2 + .0.3 bzw. bei Einzel-(Haupt-)-Arten und Einzel-Unter-Arten durch .0 + .4.1 + .4.2 + .4.3 5.0 + .5.1 + .5.2 + .5.3 .6.0 + .6.1 + .6.2 + .6.3. [ ]
[Für jede Art und Unter-Art sollte eine Linkverbindung zu Begünstigung oder/und Benachteiligung nach 10, 30, 60 Jahren ab dort und alternativ von heute an geschaffen werden, so daß bei Bearbeitung einer Art Gegenwarts-und Fernwirkungen zusammen protokolliert werden können. Die bearbeiteten Arten und Unterarten sollen als solche in die jeweiligen Listen als bearbeitet eingestellt werden.
Es sollte das Problem so gelöst werden, daß ein
deutlicher Button "Einzelfallbehandlung" (eventuell als
Fahne durch Kursor über einem schwarzen oder weißen {bei
dunklem Hintergrund} Haupt-Knopf erscheinend) angelinkt werden
kann. Bei jeder Betätigung dieses Knopfes rückt der Prozeß vom
augenblicklichen Bearbeitungsstand zum nächsten
Bearbeitungsrahmen weiter, also (wenn am Anfang) IA1/ IA2.5/ IA3
/ falls es sich um eine Unterart NG handelt Sprung nach IA8/ IA8.1/ IA9/ IA9, 1/IA10/
IA10,1/ Falls eine Hauptgruppe weiter mit IA4/ IA4.1/ IA5/
IA5.1/ IA6/ IA6.1 , für Hauptarten nach IA3 zu IA4..., bei Unterarten nach IA2 Sprung zu IA7 und entsprechend auch später
wieder Aufspaltung in Haupt-und Unterarten. Es soll dann in den nächsten Bereich B (wenn A
zuletzt) gewechselt Werden, dann in C und D mit den jeweiligen
Folgeklicks, dann (wenn I zuletzt) in den jeweils nächsten
Aspekt unter Einblendung desselben oben mit Text, IIA1/ IIA2.5/
IIA3... usw, dann IIIA1/ IIIA2,5... usw, dann IV, V, VI., ...usw.
bis XII. Ein kleinerer Neben-Knopf schaltet den Hauptknopf von
der Stellung "alle Bereiche nacheinander",auf A, B, C,
D; wobei der Haupt-Knopf die jeweilige Bereichsfarbe annimmt
für D in oberer Hälfte in der Bereichsfarbe in der
unteren in Gelb, mit welcher der bearbeitet Text als Schleier
unterlegt wird (ausgenommen für D mit Gelb, zum Ausschluß von
Verwechslung mit B und bei Betätigung über alle Aspekte
hinweg in den jeweiligen Bereichen bleibt. Über dem runden
Hauptknopf ist ein Delta-Knopf anzubringen, bei dessen Betätigung
die Bereichsfarbes der Hintergrundsverschleierung eingeschaltet
und bei Wiederholung der Betätigung ausgeschaltet wird und zwar
in Reihenfolge der Beeiche getrennt von der Hauptknopfunktion; um
den Deltaknopf herum zweckmäßig jeweils ein Ring der abgeshwächten
eingeschaltetenVerschleierungsfarbe. Jede zweite Betätigung de
sDeltaknopfes dient der Funktionsabschaltung.
Dabei wird jeweils im Fenster nur die jeweils bearbeitete Art
oder Unterart gezeigt; der Benutzer hat aber die Möglichkeit
auch die anderen Arten alle immer in dem selbst bearbeiteten
Signatur-oder Bearbeitungstand einzublenden.. Er kann auch seine
Einzelfallbehandlung zurück verfolgen und Korrekturen nach
Suffix ^ an die betreffende Signatur anbringen. Sind mehr als
eine Art im Bearbeitungsfenster sichtbar, so kann je nach
Bereichsstellung des Hauptknopfes auch von dort im Bereich weiter
vorgerückt werden. Eine Rückwärtsbewegung erfolgt über die
Tastaturfunktion.
[Die Summen der Arten und Unter-Arten sind gemäß Verrechnungstabellen auf Seite 5 zu bilden und als Ergebnis der Signatur hinzuzufügen.]
IA3.0 - Grad (Stärke) der Begünstigung oder/und Benachteiligung von Arten und Unterarten [Signaturen sollen hintereinander fortgeschrieben werden, getrennt durch eine Leerstelle.]
(Haupt-)Arten
Einzel-(Haupt-)Arten oder Einzel-Unter-Arten werden hinsichtlich Begünstigung und\oder Benachteiligung anstatt durch .0.0 = .1.0 + .2.0 , wie es bei (Haupt-)Arten oder Unter-Arten der Fall ist, durch die Endungen .4.0 = .5.0 + .6.0 gekennzeichnet, Zusammenfassung der Zeiträume bei (Haupt-)Arten und Unter-Arten durch .0.0 + .0.1 + .0.2 + .0.3 bzw. bei Einzel-(Haupt-)-Arten und Einzel-Unter-Arten durch .0 + .4.1 + .4.2 + .4.3 5.0 + .5.1 + .5.2 + .5.3 .6.0 + .6.1 + .6.2 + .6.3. [ ]
IA3.0 - Wie hoch ist der Grad (Stärke) der Begünstigung oder/und Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Arten (ohne Unterarten NG) für Auswirkungen etwa vor dem Ablauf von 10 Jahren? Jede Art ist gesondert zu berücksichtigen Die Rangstufenskala erscheint, wenn Sie den Abschluß einer Signatur mit rückgewandtem Schrägstrich \ abschließen.Klicken Sie bitte die zutreffende Rangstufe an. Skalengrade x und Stufenskalenwerte nx über Null +x weisen die Art automatisch den begünstigten, Skalengrade x und Stufenskalenwerte nx unter Null -x den benachteiligten zu.
IA3.0 - [Texteinleitung:"Betrifft Grad": Die Reihe der Arten aus IA2.5 (ohne Unterarten NG) muß hier vorgegeben werden. Der Signatur des gewählten Skalengrades ist nach Bindestrich automatisch die Signatur der entsprechenden Gradzahlenstufe nx hinzuzufügen. Wenn dieser Zeitraum mutmaßlich nicht betroffen ist, ist die Signatur automatisch mit °0 zu versehen.(Summe IA3.0) Skalengrad dividiert durch behandelte Artenzahl hinter eckiger Klammer auf Divisionszeichen und dahinter die Anzahl der behandelten Arten Gleichheitszeichen und Divisionsergebnis eckige Klammer zu , Gedankenstrich und Wiederholung des Klammerausdruckes mit Gradzahlenstufe dividiert durch behandelte Artenzahl; nach Einrichtung dieserAutomatik ist der Grad-Link zu entfernen.] |
[Begünstigung wird mit x+ gekennzeichnet und zusätzlich nach der
betreffenden Art als +x Grad nach IA übertragen.]
Beispielsweise: Stufeneingabe: IA3.0-a\+4; IA3.0-b\+5....; IA3.0-c\+3
Umrechnung der Stufenzahl: IA3.0-a\+4+4; IA3.0-b\+5+5; IA3.0-c\+3+3;
[Benachteiligung wird mit x - gekennzeichnet und zusätzlich
nach der betreffenden Art als -x Grad nach IA übertragen.]
Beispielsweise: Stufeneingabe: IA3.0-d\-2 -....; IA3.0-e \-1 -...; IA3.0-f\-4;
Umrechnung auf Stufenzahl: IA3.0-d\-2-2 -....; IA3.0-e\-1-1 -...; IA3.0-f\-4-4; (Summe IA3.0 +5 [:6 = +0,833])
IA3.0.0 = IA3.1 + IA3.2 =
IA3.1 - Grad der Begünstigung
zugeordnet zu den einzelnen Arten. [automatisch aus IA3.sortiert
nach x+ .]
Beispielsweise: Stufeneingabe: IA3.1-a\+4; IA3.1-b\+5....; IA3.1-c\+3
Umrechnung der Stufenzahl: IA3.1-a\+4+4; IA3.1-b\+5+5; IA3.1-c\+3+3 (Summe
IA3.1 +12 [:3 = +4] +12 [:3 = +4])
IA3.2 - Grad der Benachteiligung
zugeordnet zu den einzelnen Arten. [automatisch aus IA3.2
sortiert nach x -.]
Beispielsweise: Stufeneingabe: IA3.2-d\-2 -....; IA3.2-e \-1 -...; IA3.2-f\-4;
Umrechnung auf Stufenzahl: IA3.2-d\-2-2 -....; IA3.2-e\-1-1 -...; IA3.2-f\-4-4; (Summe IA3.2 -7 [:3 = -2,333]7 [:3
= -2,333])
[Gerät eine Arten-oder Unterarten-Signatur auf die andere Seite der Null auf einer Skala, so soll die beteffende Art entsprechend ihrem Endergebnis x+oder x - automatisch umgeordnet werden.]
IA4.0 - (Haupt-)Arten,
bei denen die Begünstigung oder/und
Benachteiligung erst etwa nach
10 Jahren eintreten und darnach
noch bis zum 30.Jahr fortwirken dürfen. Die
Rangstufenskala erscheint, wenn Sie den Abschluß einer Signatur
mit rückgewandtem Schrägstrich \ abschließen. Klicken Sie
bitte dann die entsprechende Rangstufe an.
[x= Skalengrad der Grundskala; nx =Stufenzahl
- Umrechung allgemein:IA4-y\x (nx =
x+4,5 nach (Grund-)"Skala")]
IA4 - [Texteinleitung:"Betrifft Grad": Die Reihe der Arten aus IA2.5 (ohne Unterarten NG) muß hier vorgegeben werden. Der Signatur des gewählten Skalengrades ist nach Bindestrich automatisch die Signatur der entsprechenden Gradzahlenstufe nx hinzuzufügen.Der Wenn dieser Zeitraum mutmaßlich nicht betroffen ist, ist die Signatur automatisch mit °0 zu versehen. (Summe IA4.0) Skalengrad dividiert durch behandelte Artenzahl hinter eckiger Klammer auf Divisionszeichen und dahinter die Anzahl der behandelten Arten Gleichheitszeichen und Divisionsergebnis eckige Klammer zu , Gedankenstrich und Wiederholung des Klammerausdruckes mit Gradzahlenstufe dividiert durch behandelte Artenzahl; die Berechnung als Addition entsprechend der Rangstufe des Links auf der Gradskala erfolgt automatisch Der Link 10 soll entfernt werden. |
IA4.0.0 = IA4.1 + IA4.2 =
Summe IA4.0.0 - 4 + 5+7-3-4+1 = +12
+10,5+9,5+11,5-7,5-8,5+5,5 = +21 \12[:6
= +2]+21[:6= +3,5]
IA4.1 - Grad der Begünstigung
zugeordnet zu den einzelnen Arten. [Reihe
der Einzelarten aus IA4 sortiert nach (x+).]
Beispielsweise: Stufeneingabe: IA4.1-a\+6 ; . IA4.1-b\+5; IA4.1-c\+7
Umrechnung auf Stufenzahl: IA4.1-a\+6+10,5 ; . IA4.1-b\+5+9,5;
IA4.1-c\+7+11,5 (Summe IA4.1 +18[:3 = +6]+31.5[:3 = +10,5])
IA4.2 - .Grad der Benachteiligung
zugeordnet zu den einzelnen Arten. [Reihe
der Einzelarten aus IA4 sortiert nach (x -)
.)]
Beispielsweise: Stufeneingabe: IA4.2-d\-3; IA4.2-e \-4 -; IA4.2-f\+1 -
Umrechnung auf Stufenzahl: IA4.2-d\-3-7,5-.; IA4.2-e\-4-8,5 -; IA4.2-f\+1+5,5 - (Summe IA.4.2 -8[:3 = -2,667]-21,5[:3 = -7,167])
Die nachfolgende Berechung ist auch dann durchzuführen, wenn die Auswirkungen des Problemlösungsvorschlages mutmaßlich über 60 Jahre hinausreichen, aber im Zeitraum nach 30 Jahren irgendwie anhielten.
IA5.0 - (Haupt-)Arten,
bei denen die Begünstigung oder/und
Benachteiligung erst etwa nach
30 Jahren eintreten oder darnach
noch bis zum 60.Jahr fortwirken dürfen. Die
Rangstufenskala erscheint, wenn Sie den Abschluß einer Signatur
mit rückgewandtem Schrägstrich \ abschließen. Klicken Sie
bitte dann die zutreffende Rangstufe an.
[x= Skalengrad der
Grundskala; nx =Stufenzahl
- Umrechung allgemein:IA5.1-y\x (nx =
x+10 nach Grund-"Skala")]
IA5.0 - [Texteinleitung:"Betrifft Grad": Die Reihe der Arten aus IA2.5 (ohne Unterarten NG) muß hier vorgegeben werden. Der Signatur des gewählten Skalengrades ist nach Bindestrich automatisch die Signatur der entsprechenden Gradzahlenstufe nx hinzuzufügen.Wenn dieser Zeitraum mutmaßlich nicht betroffen ist, ist die Signatur automatisch mit °0 zu versehen. (Summe IA5.0) Skalengrad dividiert durch behandelte Artenzahl hinter eckiger Klammer auf Divisionszeichen und dahinter die Anzahl der behandelten Arten Gleichheitszeichen und Divisionsergebnis eckige Klammer zu , Gedankenstrich und Wiederholung des Klammerausdruckes mit Gradzahlenstufe dividiert durch behandelte Artenzahl; die Berechnung als Addition entsprechend der Rangstufe des Links auf der Gradskala erfolgt automatisch . Der Link 30 soll entfernt werden.] |
IA5.0 = IA5.1 + IA5.2 = Summe +4+3+3-1-0-4 = +5 +14+13+13-11-0-14 = +15 Summe IA5.0 +5[:6 = +0,8334] +15[:6 = +2,5]
IA5.1 - Grad der Begünstigung
zugeordnet zu den einzelnen Arten. [Reihe
der Einzelarten IA5 sortiert nach (x+).]
Beispielsweise: Stufeneingabe: IA5.1-a\+4; IA5.1-b\+3; IA5.1-c\+3;
Umrechnung auf Stufenzahl: IA5.1-a\+4+14; IA5.1-b\+3+13; IA5.1-c\+3+13; (Summe IA5.1 +10[:3 = +3,334]+40[:3 =
+13,334])
IA5.2 - Grad der Benachteiligung
zugeordnet zu den einzelnen Arten. [Reihe
der Einzelarten aus IA5 sortiert nach (x -)
.]
Beispielsweise: Stufeneingabe: IA5.2-d\-1; IA5.2-e \-0; IA5.2-f\-4
Umrechnung auf Stufenzahl: IA5.2-d\-1-11; IA5.2-e\-0-0 IA5.2-f\-4-14; (Summe IA5.2 -5[:3 = -1,667]-15[:3 = -5])
IA6 - (Haupt-)Arten,
bei denen die Begünstigung oder/und
Benachteiligung nach Grad (Stärke) zugeordnet erst etwa vom 60. Jahr beginnen. Die Rangstufenskala
erscheint, wenn Sie den Abschluß einer Signatur mit rückgewandtem
Schrägstrich \ abschließen.Klicken Sie bitte die zutreffende
Rangstufe an.
[x= Skalengrad der Grundskala; nx =Stufenzahl
- Umrechung allgemein:IA6.1-y\x (nx =
x+20 nach Grund-"Skala")]
IA6 - [Texteinleitung:"Betrifft Grad": Die Reihe der Arten aus IA2.5 (ohne Unterarten NG) muß hier vorgegeben werden. Der Signatur des gewählten Skalengrades ist nach Bindestrich automatisch die Signatur der entsprechenden Gradzahlenstufe nx hinzuzufügen. (Summe IA6.0) Skalengrad dividiert durch behandelte Artenzahl hinter eckiger Klammer auf Divisionszeichen und dahinter die Anzahl der behandelten Arten Gleichheitszeichen und Divisionsergebnis eckige Klammer zu , Gedankenstrich und Wiederholung des Klammerausdruckes mit Gradzahlenstufe dividiert durch behandelte Artenzahl; wenn dieser Zeitraum mutmaßlich nicht betroffen ist, ist die Signatur automatisch mit °0 zu versehen. Die Berechnung als Addition entsprechend der Rangstufe des Links auf der Gradskala erfolgt automatisch. Der Link 60 soll entfernt werden.] |
IA6.0.0 = IA6.1 + IA6.2 = Summe +3+4+1-0-1-5 =+2 +23+24+21-0-21-25 = +22 Summe IA6.0 +2[:6 =]+22[:6= +3,667]
IA6.1 - Grad der Begünstigung
zugeordnet zu den einzelnen Arten.[ Reihe
der Einzelarten aus IA6 sortiert nach (x+) (Summe IA6.1) automatisch sowie Summe Seite7 -IA3.6.1]
[Die Addition der letzten Zahlenergebnisse IA3.1 + IA4.1 + IA5.1.+
IA6.1 soll automatisch erfolgen und als Summe nach S als Sx in
die Einzel-und Summenformeln eingestellt werden.]
Beispielsweise: Stufeneingabe:
IA6.1-a\+3; IA6.1-b\+4; IA6.1-c\+1
Umrechnung auf Stufenzahl: IA6.1-a\+3+23;
IA6.1-b\+4+24;
IA6.1-c\+1 +21;
(Summe IA6.1 +8[:3 = +2,667]+68[:3 = +22.667])
IA6.2 - Grad der Benachteiligung
zugeordnet zu den einzelnen Arten. [Reihe
der Einzelarten aus IA6 sortiert nach (x -).
Beispielsweise: Stufeneingabe: IA6.2-d\-0-.; IA6.2-e\-1-...; IA6.2-f\-5
Umrechnung auf Stufenzahl: IA6.2-d\-0;-0-0 IA6.2-e\-1-21-; IA6.2-f\-5-25; (Summe IA6.2 -6[:3 = -2] -46[:3 = -15,334])
Unter-Arten
Einzel-(Haupt-)Arten oder Einzel-Unter-Arten werden hinsichtlich Begünstigung und\oder Benachteiligung anstatt durch .0.0 = .1.0 + .2.0 , wie es bei (Haupt-)Arten oder Unter-Arten der Fall ist, durch die Endungen .4.0 = .5.0 + .6.0 gekennzeichnet, Zusammenfassung der Zeiträume bei (Haupt-)Arten und Unter-Arten durch .0.0 + .0.1 + .0.2 + .0.3 bzw. bei Einzel-(Haupt-)-Arten und Einzel-Unter-Arten durch .0 + .4.1 + .4.2 + .4.3 5.0 + .5.1 + .5.2 + .5.3 .6.0 + .6.1 + .6.2 + .6.3. [ ].
IA7.0.0 = IA7.1 + IA7.2
IA7 - Wie hoch ist die Grad (Stärke) der Begünstigten oder/und Benachteiligten zugeordnet zu den einzelnen Unterarten NG für Auswirkungen etwa vor dem Ablauf von 10 Jahren? Jede Art ist gesondert einzutragen. Die Rangstufenskala erscheint, wenn Sie hinter der Signatur in der eckigen Klammer einen rückgewandtem Schrägstrich \ einfügen. [x\].
IA7 - [Texteinleitung:"Betrifft Grad": Die Unterarten NG werden hier angezeigt, automatisch sortiert aus IA2.5] Wenn dieser Zeitraum mutmaßlich nicht betroffen ist, ist die Signatur automatisch mit °0 zu versehen. Verfahrensweise wie bei (Haupt-)Arten. Nach Einrichtung dieser Automatik ist der Grad-Link zu entfernen.] |
Beispiele: IA7.1[a\+10]NG.- [a1\+9]NG - [c\+8]NG
Beispiele: IA7.2[d\-1]NG - [h\-2]NG - [h12\-3]NG
Beispiele: IA7.2[-a\-2]NG = Chemiearbeiter Betrieb A; IA7.2[-b\-1]NG Chemiearbeiter Betrieb B; IA7.2[-c\-4]NG = Chemiearbeiter Betrieb C, was besagt, daß in bei Durchführung dieses Problemlösungsvorschlages die Gruppe der Chemiearbeiter im Betrieb C am stärksten belastet würde..
IA7.1 - Grad der Begünstigung zugeordnet
zu den einzelnen Unter-Arten. [wird automatisch hier aus IA7
sortiert nach x+ eingetragen]
x=Skalengrad; Umrechung
allgemein:IA7.1[-y\+x]
IA7.2 - Grad der Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten. [wird automatisch hier aus IA7 sortiert nach x - s eingetragen.]
x=Skalengrad; Umrechung allgemein:IA7.2[-y\-x]
IA8 - Unter-Arten
NG bei denen die Begünstigung oder/und
Benachteiligung nach Grad (Stärke) zugeordnet erst etwa nach 10 Jahren eintreten und darnach
noch bis zum 30.Jahr fortwirken dürfen. Jede Art ist gesondert einzutragen. Die Rangstufenskala erscheint, wenn Sie den Abschluß
einer Signatur mit rückgewandtem Schrägstrich \ abschließen.Klicken
Sie bitte die zutreffende Rangstufe an.
[x = Skalengrad der
Grundskala ; Umrechung allgemein:IA8-[y\x = n+4,5]
IA8 - [Texteinleitung:"Betrifft Grad": Die Unter-Arten werden hier angezeigt, automatisch sortiert aus IA2.5; Wenn dieser Zeitraum mutmaßlich nicht betroffen ist, ist die Signatur automatisch mit °0 zu versehen. Die Berechnung als Addition entsprechend der Rangstufe des Links auf der Gradskala erfolgt automatisch zusätzlich zur Stufenzuteilung aus der Gradskala für die zeitnahe Auswirkung, wenn von heute fortwirkend.Der Link 10 soll entfernt werden.] |
IA8.0.0 = IA8.1 + IA8.2 =
IA8.1 - Grad der Begünstigung zugeordnet
zu den einzelnen Unter-Arten. [wird automatisch hier aus IA7
sortiert nach x+ eingetragen, anschließend:.]
IA8.2 - Grad der Benachteiligung
zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten. [wird automatisch hier
aus IA8 sortiert nach x - seingetragen.]
Die nachfolgende Berechung ist auch dann durchzuführen, wenn die Auswirkungen des Problemlösungsvorschlages mutmaßlich über 60 Jahre hinausreichen, aber im Zeitraum nach 30 Jahren irgendwie anhielten.
IA9 - Unter-Arten NG, bei denen die Begünstigung oder/und Benachteiligung nach Grad (Stärke) zugeordnet erst etwa nach 30 Jahren eintreten oder darnach noch bis zum 60.Jahr fortwirken dürfen.Jede Art ist gesondert einzutragen.Die Rangstufenskala erscheint, wenn Sie den Abschluß einer Signatur mit rückgewandtem Schrägstrich \ abschließen.Klicken Sie bitte die zutreffende Rangstufe an.[Die Berechnung als Addition entsprechend der Rangstufe des Links auf der Gradskala erfolgt automatisch zusätzlich zur Stufenzuteilung aus der Gradskala für die zeitnahe Auswirkung, wenn von heute fortwirkend. Der Link 30 soll entfernt werden.] [(Summe IA9) automatisch sowie Seite 7 Summe IA3.9]
IA9 - [Texteinleitung:"Betrifft Grad": Die Unterarten NG werden hier angezeigt, automatisch sortiert aus IA2.5.] |
IA9.0.0 = IA9.1 + IA9.2 =
IA9.1 - Grad der Begünstigung
zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten. [wird automatisch hier
aus IA7 sortiert nach x+ eingetragen.]
IA9.2 - Grad der Benachteiligung
zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten. [wird automatisch hier
aus IA8 sortiert nach x - seingetragen.]
IA10 - Wie hoch ist die Grad (Stärke) der Begünstigten oder/und Benachteiligten zugeordnet zu den einzelnen Unterarten NG für Auswirkungen etwa vom 60. Jahr beginnend? Die Rangstufenskala erscheint, wenn Sie den Abschluß einer Signatur mit rückgewandtem Schrägstrich \ abschließen.Klicken Sie bitte die zutreffende Rangstufe an.[Die Berechnung als Addition entsprechend der Rangstufe des Links auf der Gradskala erfolgt automatisch zusätzlich zur Stufenzuteilung aus der Gradskala für die zeitnahe Auswirkung.]
IA10 - [Texteinleitung:"Betrifft Grad": Die Unterarten NG werden hier angezeigt, automatisch sortiert aus IA2.5; Wenn dieser Zeitraum mutmaßlich nicht betroffen ist, ist die Signatur automatisch mit °0 zu versehen. ] |
IA10.0.0 = IA10.1 + IA10.2 =
IA10.1 - Grad der Begünstigung
zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten. [wird automatisch hier
aus IA7 sortiert nach x+ eingetragen.
IA10.2 - Grad der Benachteiligung
zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten. [wird automatisch hier
aus IA8 sortiert nach x - eingetragen.]
IA11 - Welcher zahlenmäßiger Personenkreis ist mutmaßlich von der Begünstigung (Verbesserung) und/oder Benachteiligung (Verschlechterung) betroffen? Der Rangstufe wird die mittlere Personenzahl geteilt durch 1.000 zugeteilt. Angeschlossen an das Zahlenergebnis nach N [automatisch nach \ erscheint eingeleitet mit P das Produkt aus Grad und Zahl ]
IA11 - Ihre spontanen Einfälle hierzu: |
(Haupt-)Arten
Einzel-(Haupt-)Arten oder Einzel-Unter-Arten werden hinsichtlich Begünstigung und\oder Benachteiligung anstatt durch .0.0 = .1.0 + .2.0 , wie es bei (Haupt-)Arten oder Unter-Arten der Fall ist, durch die Endungen .4.0 = .5.0 + .6.0 gekennzeichnet, Zusammenfassung der Zeiträume bei (Haupt-)Arten und Unter-Arten durch .0.0 + .0.1 + .0.2 + .0.3 bzw. bei Einzel-(Haupt-)-Arten und Einzel-Unter-Arten durch .0 + .4.1 + .4.2 + .4.3 5.0 + .5.1 + .5.2 + .5.3 .6.0 + .6.1 + .6.2 + .6.3. [ ]
IA11.0- Wie hoch ist die Zahl (Stärke) auf der Zahlen-Rangstufenskala für
Begünstigung oder/und Benachteiligung zugeordnet zu den
einzelnen Arten (ohne Unterarten NG) für
Auswirkungen etwa vor dem Ablauf von 10 Jahren?.
Bitte setzen Sie einen zurückgewandten Schrägstrich \ am Schluß
jeder einzelnen Art und klicken Sie den Zahlenrang auf der links
eingeblendeten Skala an. Die erste Zahl nach P entspricht der
Betroffenheitsgrad-Gewichtung der (Zahlenstärken-) -)Gruppe, die
zweite hinter dem Gedankenstrich bezieht sich auf die geschätzte
Gesamtzahl der Begünstigten oder/und Benachteiligten.
IA11.0 - [Texteinleitung:"Betrifft Zahl": mit \ erscheint linksseitig die Zahlenskala, der Link "Zahl" soll entfernt werden. Die Reihe der Arten aus IA3 muß hier vorgegeben werden; es soll zuerst der Buchstsabe N und dann die gewählte Skalenzahl N und nach einem Gedankenstrich der Stufenzahlenwert nN errechnet als Mittelwert der jeweilig Zahlenstufenwerten ((n1st+ n2nd+1) :2 durch 1000) eingetragen werden. Anschließend ist der Buchstabe P zu setzen und darnach das Produkt von Gradzahlenstufe nx (aus IA3) und Skalenzahl N und nach Gedankenstrich das Produkt aus nx und Stufenzahlenwert nN. Wenn dieser Zeitraum mutmaßlich nicht betroffen ist, ist die Signatur automatisch mit °0 zu versehen. Es ist wieder die Gesamtsumme (Summe IA11) zu ermitteln.. Die Einteilung in Begünstigte oder Benachteiligte wird über die Zeiträume 0->60 Jahre entsprechend IA11.1 und IA11.2 beibehalten: eine Umstellung durch Neueingruppierung nach dem Endergebnis erfolgt erst nach IA14. Für die Endzuteilung einer Art oder Unter-Art oder eines Rechnungsergebnisses zu den Begünstigten oder Benachteiligten ist das Produkt P hinter dem Gedankenstrich maßgeblich.Die entsprechende Umgruppierung erfolgt also erst jeweils nach Abschluß der Serie IA11-14. Die Durchschnittsergebnisse der Einzel-Arten werden durch Addition der Einzelposten und Division durch die Anzahl der -Einzel-Arten gewonnen.Bei Zusammenfassungen wird die Anzahl der Arten in Bindestriche -x- eingeschlossen, gefolgt von der Summe der Stufenzahlen und dessen Teilungsergebnis durch die Anzahl; nach einem Gedankenstrich folgt die Summe der zugehörigen Grad- oder Qualitätswerte und deren Quotient mit der Anzahl als Divisor. |
IA11.0 = IA11.1 + IA11.2 = IA11.0\-6-+5+0,833+5+0,833\N164165362,56P+151-299966,51
IA11.5- Zahl der Begünstigten
zugeordnet zu den einzelnen Arten. [wird automatisch hier aus IA11.sortiert
nach x+ eingetragen, anschließend:(Summe IA11.1)
automatisch, auch Gesamtsumme IA3.11 auf Seite 7]
Beispielsweise: Stufeneingabe:
IA11.1-a\+4\ 15; IA11.1-b\+5\ 27; IA11.1-c\+3\ 22
Umrechnung auf Stufenzahl: IA11.5-a\+4+4\N151,5P+60+6; IA11.5-b\+5+5\N2715.000P+135+75.000;
IA11.5-c\+3+3\N66350P+96+1.050;
Summe IA11.5a + 11.5b + 11.5c = IA11.5.0 = IA11.5-a\-3-+12+4+12+4\N10815.351,5P+291+76.056
IA11.6- Zahl der Benachteiligten
zugeordnet zu den einzelnen Arten.[wird automatisch hier aus IA11.sortiert
nach x - eingetragen.]
Beispielsweise: Stufeneingabe: IA11.6-d\-2\30-.; IA11.6-e \-1\8; IA11.6-f\-4\18
Umrechnung auf Stufenzahl: IA11.6-d\-2-2\N30150.000P-60-300.000; IA11.6-e \-1-1\N80,56P-8 -0,56; IA11.6-f\-4-4\N1810,5P-72-42;
Summe 11.6d + 11.6e + 11.6f = IA11.6.0\-3--7-7-2,33\N56150.011,06P-140-300042,56
IA12.0 - Wie hoch ist die Zahl (Stärke) der Begünstigten oder/und Benachteiligten zugeordnet zu den einzelnen (Haupt-)Arten für Auswirkungen,die erst etwa nach 10 Jahren eintritt oder darnach noch bis zum 30.Jahr fortwirken dürfen. Die Zahlen-Rangstufenskala erscheint, wenn Sie den Abschluß einer Signatur mit rückgewandtem Schrägstrich \ abschließen. Klicken Sie bitte dann die entsprechende Rangstufe an. Die erste Zahl nach P entspricht der Betroffenheitsgrad-Gewichtung der (Zahlenstärken-) Gruppe, die zweite hinter dem Gedankenstrich bezieht sich auf die geschätzte Gesamtzahl der Begünstigten oder/und Benachteiligten.
IA12 - [Texteinleitung:"Betrifft Zahl": Die Reihe der Arten aus IA4 muß hier vorgegeben werden; es soll zuerst der Buchstsabe N und dann die gewählte Skalenzahl N und nach einem Gedankenstrich der Stufenzahlenwert nN errechnet als Mittelwert der jeweilig Zahlenstufenwerten ((n1st+ n2nd+1) :2 durch 1000) eingetragen werden. Anschließend ist der Buchstabe P zu setzen und darnach das Produkt von Gradzahlenstufe nx (aus IA3) und Skalenzahl N und nach Gedankenstrich das Produkt aus nx und Stufenzahlenwert nN.Wenn dieser Zeitraum mutmaßlich nicht betroffen ist, ist die Signatur automatisch mit °0 zu versehen.Die Berechnung als Addition entsprechend der Rangstufe des Links auf der Gradskala erfolgt automatisch, indem wie zu IA11 verfahren wird. Der Link Zahl soll entfernt werden.Für die Endzuteilung einer Art oder Unter-Art oder eines Rechnungsergebnisses zu den Begünstigten oder Benachteiligten ist das Produkt P hinter dem Gedankenstrich maßgeblich. Die entsprechende Umgruppierung erfolgt also erst jeweils nach Abschluß der Serie IA11-14. Die Durchschnittsergebnisse der Einzel-Arten werden durch Addition der Einzelposten und Division durch die Anzahl der -Einzel-Arten gewonnen.Bei Zusammenfassungen wird die Anzahl der Arten in Bindestriche -x- eingeschlossen, gefolgt von der Summe der Stufenzahlen und dessen Teilungsergebnis durch die Anzahl; nach einem Gedankenstrich folgt die Summe der zugehörigen Grad- oder Qualitätswerte und deren Quotient mit der Anzahl als Divisor.] |
IA12.0 = IA12.1 + IA12.2 = IA12.0\-6-+0,34+0,34N1131.727,6P+342,5+16.814,8
IA12.5 - Zahl der Begünstigten
zugeordnet zu den einzelnen Arten. [Reihe
der Einzelarten aus IA12 sortiert nach (x+).]
Beispielsweise: Stufeneingabe:
IA12.5-a\+6\21; IA12.5-b\+5\23; IA12.5-c+7\23
Umrechnung auf Stufenzahl: IA12.5-a\+6+10,5\N21150P+220,5+1575;
IA12.1-b\+5+9.5\N23750P+218,5+7125; IA12.5-c\+7+11,5\N23750P+264,5+8625
Summe 12.5a + 12.5b + 12.5c = IA12.5.2\-3-18+5+31,5+10,5\N671650P+703,5+17.325
IA12.6 - Zahl der Benachteiligten
zugeordnet zu den einzelnen Arten.[Reihe
der Einzelarten aus IA12 sortiert nach (x -). ]
Beispielsweise: Stufeneingabe: IA12.6-d\-2\30-.; IA12.6-e \-5\47; IA12.6-f\-4\26
Umrechnung auf Stufenzahl: IA12.6-d\-2-6,5\N2075P-130-487,5; IA12.6-e \-5-9,5\N100,6P-95
-5,7; IA12.6-f\-4-8,5\N162P-136-17;
Summe 12.6d + 12.6e + 12.6f = IA12.6\-11--3,66-20--6,66\N4677,6P-361-510,2
Die nachfolgende Berechung ist auch dann durchzuführen, wenn die Auswirkungen des Problemlösungsvorschlages mutmaßlich über 60 Jahre hinausreichen, aber im Zeitraum nach 30 Jahren irgendwie anhielten.
IA13 - Wie hoch ist die Zahl (Stärke) der Begünstigten oder/und Benachteiligten zugeordnet zu den einzelnen (Haupt-)Arten für Auswirkungen, bei denen die Begünstigung oder/und Benachteiligung erst etwa nach 30 Jahren eintreten oder darnach noch bis zum 60.Jahr fortwirken dürfen. Die Zahlen-Rangstufenskala erscheint, wenn Sie den Abschluß einer Signatur mit rückgewandtem Schrägstrich \ abschließen. Klicken Sie bitte dann die zutreffende Rangstufe an. Die erste Zahl nach P entspricht der Betroffenheitsgrad-Gewichtung der (Zahlenstärken-) Gruppe, die zweite hinter dem Gedankenstrich bezieht sich auf die geschätzte Gesamtzahl der Begünstigten oder/und Benachteiligten..
IA13 - [Texteinleitung:"Betrifft Zahl": Die Reihe der Arten aus IA5 muß hier vorgegeben werden; es soll zuerst der Buchstsabe N und dann die gewählte Skalenzahl N und nach einem Gedankenstrich der Stufenzahlenwert nN errechnet als Mittelwert der jeweilig Zahlenstufenwerten ((n1st+ n2nd+1) :2 durch 1000) eingetragen werden. Anschließend ist der Buchstabe P zu setzen und darnach das Produkt von Gradzahlenstufe nx (aus IA3) und Skalenzahl N und nach Gedankenstrich das Produkt aus nx und Stufenzahlenwert nN.Wenn dieser Zeitraum mutmaßlich nicht betroffen ist, ist die Signatur automatisch mit °0 zu versehen. Die Berechnung als Addition entsprechend der Rangstufe des Links auf der Gradskala erfolgt automatisch . Der Link Zahl soll entfernt werden. Für die Endzuteilung einer Art oder Unter-Art oder eines Rechnungsergebnisses zu den Begünstigten oder Benachteiligten ist das Produkt P hinter dem Gedankenstrich maßgeblich.Die entsprechende Umgruppierung erfolgt also erst jeweils nach Abschluß der Serie IA11-14. Die Durchschnittsergebnisse der Einzel-Arten werden durch Addition der Einzelposten und Division durch die Anzahl der -Einzel-Arten gewonnen.Bei Zusammenfassungen wird die Anzahl der Arten in Bindestriche -x- eingeschlossen, gefolgt von der Summe der Stufenzahlen und dessen Teilungsergebnis durch die Anzahl; nach einem Gedankenstrich folgt die Summe der zugehörigen Grad- oder Qualitätswerte und deren Quotient mit der Anzahl als Divisor.] |
IA13.0.= IA13.5 + IA13.6 = IA13.0\-6--5-1,67+15+5\N1077156,6P+241+10.478.823
IA13.5 - Zahl der Begünstigten
zugeordnet zu den einzelnen Arten. [Reihe
der Einzelarten IA13 sortiert nach (x+).]
Beispielsweise: Stufeneingabe:
IA13.5-a\+4\N32; IA13.5-b\+3\N6; IA13.5-c\+3\N17]
Umrechnung auf Stufenzahl: IA13.5-a\+4+14\N32750.000P+448+10.500.000; IA13.5-b\+3+13\N60,52P+78+6,76;
IA13.5-c\+3+13\N175P+260+8,45;
Summe 13.5a + 13.5b + 13.5c = IA13.5 \-3-+10-+3,33+40-+13,33\+10\3,33+40\13,33N55750.005,52P+786+10.500.015
IA13.6 - Zahl der Benachteiligten
zugeordnet zu den einzelnen Arten. [Reihe
der Einzelarten aus IA13 sortiert nach (x -).]
Beispielsweise: Stufeneingabe: IA13.6-d\-1\N19; IA13.6-e \-0\N9; IA13.6-f-4\N24
Umrechnung auf Stufenzahl: IA13.6-d\-1-11\N1917,5P-209-192,5;
IA13.6-e \-0-0\N90,58P-00; IA13.6-f\-4-14\N241.500P-336-21.000;
Summe 13.6a + 13.6b + 13.6c = IA13.6 \-3--15--5-25-8,33N521.518,08P+545+21.192,5
IA14 - Wie hoch ist die Zahl (Stärke) der Begünstigten oder/und Benachteiligten zugeordnet zu den einzelnen (Haupt-)Arten für Auswirkungen etwa vom 60. Jahr beginnend? Die Zahlen-Rangstufenskala erscheint, wenn Sie den Abschluß einer Signatur mit rückgewandtem Schrägstrich \ abschließen.Klicken Sie bitte die zutreffende Rangstufe an. Die erste Zahl nach P entspricht der Betroffenheitsgrad-Gewichtung der (Zahlenstärken-) Gruppe, die zweite hinter dem Gedankenstrich bezieht sich auf die geschätzte Gesamtzahl der Begünstigten oder/und Benachteiligten.
IA14 - [Texteinleitung:"Betrifft Zahl": Die Reihe der Arten aus IA6 muß hier vorgegeben werden; es soll zuerst der Buchstsabe N und dann die gewählte Skalenzahl N und nach einem Gedankenstrich der Stufenzahlenwert nN errechnet als Mittelwert der jeweilig Zahlenstufenwerten ((n1st+ n2nd+1) :2 durch 1000) eingetragen werden. Anschließend ist der Buchstabe P zu setzen und darnach das Produkt von Gradzahlenstufe nx (aus IA3) und Skalenzahl N und nach Gedankenstrich das Produkt aus nx und Stufenzahlenwert nN.Wenn dieser Zeitraum mutmaßlich nicht betroffen ist, ist die Signatur automatisch mit °0 zu versehen. Für die Endzuteilung einer Art oder Unter-Art oder eines Rechnungsergebnisses zu den Begünstigten oder Benachteiligten ist das Produkt P hinter dem Gedankenstrich maßgeblich.Die entsprechende Umgruppierung erfolgt also erst jeweils nach Abschluß der Serie IA11-14.Die Durchschnittsergebnisse der Einzel-Arten werden durch Addition der Einzelposten und Division durch die Anzahl der -Einzel-Arten gewonnen.Bei Zusammenfassungen wird die Anzahl der Arten in Bindestriche -x- eingeschlossen, gefolgt von der Summe der Stufenzahlen und dessen Teilungsergebnis durch die Anzahl; nach einem Gedankenstrich folgt die Summe der zugehörigen Grad- oder Qualitätswerte und deren Quotient mit der Anzahl als Divisor.Die Einteilung in Begünstigte oder Benachteiligte erfolgt jetzt in IA14.1 und IA4.2 durch Neueingruppierung nach dem Endergebnis abgeteilt von dem Ergebnis des letzten Zeitraumes durch Ergebniswiederholung nach Texteinleitung:"Neusortierung gemäß Endergebnis":] |
IA14.0 = IA14.5 + IA14.6 = IA14.0\-6-+70,34+23-+7,66N10083239,8P-547-190.361
IA14.5 - Zahl der Begünstigten
zugeordnet zu den einzelnen Arten. [wird automatisch hier aus IA7
sortiert nach x+ eingetragen]
Beispielsweise: Stufeneingabe:
IA14.5-a\+4\N23; IA14.5-b\+5\N5; IA14.5-c\+3\N18
Umrechnung auf Stufenzahl: IA14.5-a\+4+24\N23750P+552+18.000; IA14.5-b\+5+25\N50,5P+125+12,5;
IA14.5-c\+3+23\N1810,5P+414241,5;
Summe 14.5a + 14.5b + 14.5c = 14.5\-3-+12+4+72+24\N46761P+1.091+18.254
IA14.6 - Zahl der Benachteiligten
zugeordnet zu den einzelnen Arten. [wird automatisch hier aus IA8
sortiert nach x - seingetragen]
Beispielsweise: Stufeneingabe: IA14.6-d\-3\N17.; IA14.6-e \-2\N12; IA14.6-f\-3\N25
Umrechnung auf Stufenzahl: IA14.6-d\-3-23\N175P-391-115;
IA14.6-e \-2-22\N120,8P-672-128.000; IA14.6-f\-3-23\N253.500P-575-80.500;
Summe 14.5a + 14.5b + 14.5c = 14.5 = -3--8-2,666-45-15N5484.000,8P-1.638-208.615
Unter-Arten
Einzel-(Haupt-)Arten oder Einzel-Unter-Arten werden hinsichtlich Begünstigung und\oder Benachteiligung anstatt durch .0.0 = .1.0 + .2.0 , wie es bei (Haupt-)Arten oder Unter-Arten der Fall ist, durch die Endungen .4.0 = .5.0 + .6.0 gekennzeichnet, Zusammenfassung der Zeiträume bei (Haupt-)Arten und Unter-Arten durch .0.0 + .0.1 + .0.2 + .0.3 bzw. bei Einzel-(Haupt-)-Arten und Einzel-Unter-Arten durch .0 + .4.1 + .4.2 + .4.3 5.0 + .5.1 + .5.2 + .5.3 .6.0 + .6.1 + .6.2 + .6.3. [ ]
IA15 - Wie hoch ist die Zahl (Stärke) auf der Rangstufenskala für Begünstigung oder/und Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten NG für Auswirkungen etwa vor dem Ablauf von 10 Jahren? Bitte setzen Sie einen zurückgewandten Schrägstrich \ hinter NG am Schluß jeder einzelnen Unterart und klicken Sie den Zahlenrang auf der links eingeblendeten Skala an.
IA15,4s = IA15,4 + IA15,5 + IA15,6 + IA16.4 + IA16,5 + IA16,6 + IA17,4+ IA17,5 + IA17,6 + IA18,4 + IA18,5 + IA18,6 [ ]
IA15 - [Texteinleitung:"Betrifft Zahl": Die Reihe der Unterarten NG aus IA2.5 muß hier vorgegeben werden; Wenn dieser Zeitraum mutmaßlich nicht betroffen ist, ist die Signatur automatisch mit 0 zu versehen. Nach \ erscheint links die Zahlenskala, der Link "Zahl" soll entfernt werden] |
Beispiele: IA15[a\10+]N\+30-;IA15[a1\9+]NG\+14 - IA15[c\8+]NG~[f\7+]NG\+26 - IA15[g2g\6+]NG\+17 - IA15[g3g\5+]NG\+12; Rechenformel: IA15[a]N\+30- ;.IA15 [a1]NG\+14 -
Beispiele: IA15[dc\-1NG\-35- [h\-2]NG\-25 [h12\3-]NG\-33 - [m\4-]NG\-14 - IA15[n\5-]NG\-17; Rechenformel: IA15[d]NG\-35 ; IA15[h]NG\-25
Beispiele: IA7-l[a\2-]NG\+26 = Chemiearbeiter Betrieb A; IA7-l[b\1-]NG\+17 Chemiearbeiter Betrieb B; IA7-p[c\4-]NG\+5 = Chemiearbeiter Betrieb C, was besagt, daß in bei Durchführung dieses Problemlösungsvorschlages die Gruppe der Chemiearbeiter im Betrieb C am stärksten belastet würde.
IA15.0.0 = IA15.1 + IA15.2
IA15.1- Zahl der Begünstigten zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten. [wird automatisch hier aus IA15 sortiert nach x+ eingetragen]
IA15.2 - Zahl der Benachteiligten zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten. [wird automatisch hier aus IA15 sortiert nach x - eingetragen]
IA16 - Wie hoch ist die Zahl (Stärke) der Begünstigten oder/und Benachteiligten zugeordnet zu den einzelnen Unterarten NG für Auswirkungen,die erst etwa nach 10 Jahren eintreten oder darnach noch bis zum 30.Jahr fortwirken dürfen. Die Zahlen-Rangstufenskala erscheint, wenn Sie den Abschluß einer Signatur mit rückgewandtem Schrägstrich \ abschließen. Klicken Sie bitte die zutreffende Rangstufe an.[Die Berechnung als Addition entsprechend der Rangstufe des Links auf der Gradskala erfolgt automatisch zusätzlich zur Stufenzuteilung aus der Gradskala für die zeitnahe Auswirkung, wenn von heute fortwirkend.
IA16 - [Texteinleitung:"Betrifft Zahl": Die Reihe der Unterarten NG aus IA2.5 muß hier vorgegeben werden; Wenn dieser Zeitraum mutmaßlich nicht betroffen ist, ist die Signatur automatisch mit °0 zu versehen. (Summe IA16) zu bilden, außerdem Seite 7-(Summe IA3.16)] |
IA16.0 = IA16.1 + IA16.2
IA16.1 - Zahl der Begünstigten zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten. [Reihe der Einzelarten IA16 sortiert nach (x+). ]
IA16.2 - Zahl der Benachteiligten zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten.[Reihe der Einzelarten IA16.sortiert nach (x -).]
Diese Berechung ist auch dann durchzuführen, wenn die Auswirkungen des Problemlösungsvorschlages mutmaßlich über 60 Jahre hinausreichen, aber im Zeitraum nach 30 Jahren irgendwie anhielten.
IA17 - Wie hoch ist die Zahl (Stärke) der Begünstigten oder/und Benachteiligten zugeordnet zu den einzelnen Unterarten NG für Auswirkungen, die erst etwa nach 30 Jahren eintreten oder darnach noch bis zum 60.Jahr fortwirken dürfen. Die Zahlen-Rangstufenskala erscheint, wenn Sie den Abschluß einer Signatur mit rückgewandtem Schrägstrich \ abschließen.Klicken Sie bitte die zutreffende Rangstufe an
IA17 - [Texteinleitung:"Betrifft Zahl": Die Reihe der Unter-Arten NG aus IA2.5 muß hier vorgegeben werden; es ist Wenn dieser Zeitraum mutmaßlich nicht betroffen ist, ist die Signatur automatisch mit 0 zu versehen. (Summe IA17) zu bilden, außerdem Seite 7-(Summe IA3.17)] |
IA17.0 = IA17.1 + IA17.2
IA17.1 - Zahl der Begünstigten zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten. . [Reihe der Einzelarten IA17 sortiert nach (x+).]
IA17.2 - Zahl der Benachteiligten zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten.[Reihe der Einzelarten IA17 sortiert nach (x -).]
IA18 - Wie hoch ist die Zahl (Stärke) der Begünstigten oder/und Benachteiligten zugeordnet zu den einzelnen Unterarten NG für Auswirkungen,die etwa vom 60. Jahr beginnen? Die Zahlen-Rangstufenskala erscheint, wenn Sie den Abschluß einer Signatur mit rückgewandtem Schrägstrich \ abschließen.Klicken Sie bitte die zutreffende Rangstufe an.[Die Berechnung als Addition entsprechend der Rangstufe des Links auf der Gradskala erfolgt automatisch zusätzlich zur Stufenzuteilung aus der Gradskala für die zeitnahe Auswirkung, wenn von heute fortwirkend.
IA18 - [Texteinleitung:"Betrifft Zahl": Die Reihe der Unterarten NG aus IA2.5 muß hier vorgegeben werden; Wenn dieser Zeitraum mutmaßlich nicht betroffen ist, ist die Signatur automatisch mit 0 zu versehen. (Summe IA18) automatisch außerdem Seite 7 -(Summe IA3.18)] |
IA18.0 = IA18.1 + IA18.2
IA18.1 - Zahl der Begünstigten zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten. . [Reihe der Einzelarten IA18 sortiert nach (x+).]
IA18.2 - Zahl der Benachteiligten zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten. [Reihe der Einzelarten IA18.sortiert nach (x -).]
Finanzielle Auswirkungen
Das System der finanziellen Auswirkungen ist mangels Kenntnisse (und Erfahrungen etwa von Mitarbeitern) noch sehr unvollkommen, kann aber stark verbessert werden. Aus diesem Grund heraus soll die finanzielle Auswirkung zunächst auf die Durchschnittbürger unserer Nation innerhalb eines Zeitraumes bezogen werden. Jedoch sollen klar erfaßbare Gruppen, etwas Berufsgruppen, als Haupt-Arten erfaßt werden. Da Vorteile als Einkommen aber sehr ungleich den Personenkreisen zufließen, sind nicht spezifisch anderen Gruppenmerkmalen zuzuordnende Gruppenunterschiede soweit uns die Informationen etwa über das Statistische Bundesamt zugänglich sind (was voererst durch die Zentrale erfolgt) als Unter-Arten zu erfassen.
Die Problematik des sozialen AUSGLEICHS (IA44) kann durch behandelt werden, daß man die SUBSIDIARITÄT und AUTARKIE; ja AUTONOMIE der Vielen als Maßstab nimmt: Wo unter den eben angezogenen Aspekten der Rückschritt anhält oder wieder beginnt, geht der AUSGLEICH meist zu weit. Vom Umrechnen auch ideeller oder biologischer Güter in Geld-oder Marktwert soll so weit wie möglich und noch zweckdienlich Gebrauch gemacht werden; gewisse bisher nicht beachtete Grenzen des Kommerz liegen im biotelen System selbst begründet.
Zur Befragung: Von dem Zeitmaßstab eines
Jahres ausgehend wird auf den Zehnjahreszeitraum hin mit 10
automatisch multipliziert. (Hält eine Betroffenheit also nicht
so lange an, so ist der Schätzwert niedriger anzusetzen). Der
Zeitraum 30 Jahre und 60 Jahre bedeutet eine entspechende
Multiplikationmit 30 oder 60.
[Die Mulitplikationsergebnisse zwischen Geldwert und Zahl N sind
nach P den Artformeln anzuhängen; auch sollen nach Kennzeichnung
durch FA (Final Acount} in den Summenformeln die Berechnungen aus
persönlicher Betroffenheit FE als Gesamtbeträge mit
den Gesamtbeträgen derGruppen FG der gleichen
Berechnungsgruppe (IAx-)zusammengezählt werden.]
Wenn die finanzielle Betroffenheit der Einzelpersonen bekannt ist
FE -(Haupt-)Arten
Einzel-(Haupt-)Arten oder Einzel-Unter-Arten werden hinsichtlich Begünstigung und\oder Benachteiligung anstatt durch .0 = .1.0 + .2.0 , wie es bei (Haupt-)Arten oder Unter-Arten der Fall ist, durch die Endungen .4.0 = .5.0 + .6.0 gekennzeichnet, Zusammenfassung der Zeiträume bei (Haupt-)Arten und Unter-Arten durch .0.0 + .0.1 + .0.2 + .0.3 bzw. bei Einzel-(Haupt-)-Arten und Einzel-Unter-Arten durch .0 + .4.1 + .4.2 + .4.3 5.0 + .5.1 + .5.2 + .5.3 .6.0 + .6.1 + .6.2 + .6.3. [ ]
IA19 - Soweit Schätzung in Geldwert möglich: Wieviel beträgt die Höhe FE auf der Rangstufenskala für finanziellen Begünstigung und/oder Benachteiligung gemäß Geldwertskala für die Einzelperson zugeordnet zu den einzelnen (Haupt-)Arten (ohne Unterarten NG) für Auswirkungen etwa vor dem Ablauf von 10 Jahren? Setzen Sie hierfür hinter die Formel der betreffenden (Haupt-)Art einen rückgewandten Schrägstrich \ und klicken Sie auf der links erscheinenden Höhen-Skala den zutreffenden Höhen-Skalenwert an. Die Zahl [oder Stärke N] der Arten wird sogleich rechnerisch berücksichtigt, soweit früher eingegeben. Finden Sie keinen geeignete Signatur N unter dem registrierten Betroffenenkreis, so richten Sie eine neue Art gemäß und über 2.1 nach Codierung unter Kontrolle und Bestätigung der Zentrale nach Setzen von \ auf der Zahlen-Stufenskala FE eingeschätzter Personenzahl N nach der zweiten Variante n : 1000 ein, die dann der Berechnung zugrundegelegt wird. [ ]
IA19 - [Texteinleitung:"Betrifft Geldwert" Die Reihe der (Haupt-)Arten aus IA2.5 muß hier als Signatur vorgegeben werden multipliziert mit dem Stufenzahlenwert Nn aus der Zahlen-Stufenskala nach Nx von IA11, der nach Gedankenstrich automatisch eingetragen wird. Soweit frühere Signaturerweiterungen vorliegen, werden sie übernommen und fortgesetzt. Nach dem Eintrag von FE als Buchstaben folgt der gewählte Höhen-Skalenwert FE und nach Gedankenstrich der zugehörige Höhen-Stufenzahlenwert FEn, errechnet zum durchschnittlichen Euro-Betrag als Hälfte der Summe des gewählten Höhen-Skalenwertes mit dem nächst höheren dividiert durch Tausend (F(E+1Stufe) :2) : 1000). Es folgt automatisch die Eintragung des Buchstabens M mit nachfolgendem Produkt aus Höhen-Stufenzahlenwert FEn und Zahlenstufenwert n und nach Gedankenstrich das Produkt zwischen FEn und Stufenzahlenwert nN. Wird eine erst neu bezeichnete Art eingegeben, so ist automatisch der Buchstabe N und der angewählte Rangstufenwert und nach Gedankenstrich der zugehörige Stufenzahlenwert Nn nach der Variante n : 1000 nachzusetzen. Wenn dieser Zeitraum mutmaßlich nicht betroffen ist, ist die Signatur automatisch mit °0 zu versehen. Der Hyperlink "Höhe" ist zu entfernen, wenn die Geldwert (Euro)-Skala links nach dem oder beim Eintrag jeder Art mit \ erfolgt und die Rangstufe angeklickt werden kann, Hyperlink "Zahl" bleibt, der Hyperlink "Höhe" ist zu entfernen, wenn die Geldwert (Euro)-Skala links nach dem oder beim Eintrag jeder Art mit \ erfolgt und die Rangstufe angeklickt werden kann. Für die Endzuteilung einer Art oder Unter-Art oder eines Rechnungsergebnisses zu den Begünstigten oder Benachteiligten ist das Produkt P hinter dem Gedankenstrich maßgeblich. Die entsprechende Umgruppierung erfolgt also erst jeweils nach Abschluß der Serie IA11-14. Die Durchschnittsergebnisse der Einzel-Arten werden durch Addition der Einzelposten und Division durch die Anzahl der -Einzel-Arten gewonnen.Bei Zusammenfassungen wird die Anzahl der Arten in Bindestriche -x- eingeschlossen, gefolgt von der Summe der Stufenzahlen und dessen Teilungsergebnis durch die Anzahl; nach einem Gedankenstrich folgt die Summe der zugehörigen Grad- oder Qualitätswerte und deren Quotient mit der Anzahl als Divisor..] |
IA19.0 = IA19.1 + IA19.2 = 19.0\-6-+4-5,025N10819200,035M-214,22+34520
IA19.1 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Begünstigung
zugeordnet zu den einzelnen Arten. [automatisch aus IA19 sortiert
nach x+ .]
Beispielsweise: Stufeneingabe:IA19.5-a\FE0N15 ; IA19.5-b\FE+3N27; IA19.5-c\FE+5N22
Umrechnung auf Stufenzahl: IA19-a\FE-0-0-0N150,75M0; IA19.5-b\FE+3+0,4 +) N2715.000M+10,8+60.000; IA19.5-c\FE-3-+5+3,5N22350M+77+1225
+)FE3 = +200Euro + FE4 +600Euro = +800
Euro: 2 = +400 Euro : 1000 = +0,4 Euro
Summe 19.5-a + 19.5-b + 19.5-c = IA19.5.\-3-+8+3,9N4915350M+87,8+61.225
IA19.2 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung
zugeordnet zu den einzelnen Arten. [automatisch aus IA19 sortiert
nach x - .]
Beispielsweise: Stufeneingabe: IA11.2-d\FE-6N25; IA11.2-e\FE-2N12; IA11.2-f\FE-4N22
Umrechnung auf Stufenzahl: IA11.2-d\FE-6-7,5N403.500M-300-26.250; IA11.2-e \FE-2-0,125N120,035M-1,50,0044; IA11.2-f\FE-4-1,3N40350M-0,52-455
Summe 19.6-d + 19.6-e + 19.6-f = IA19.6\-3--4-8,925N593850,035M-302,02-26.705
[FE wird jeweils der ursprünglichen Formel der betreffenden Art ohne Zwischenraum angehängt]
IA20 - .Wieviel beträgt die Höhe FE der
finanziellen Begünstigung oder\und Benachteiligung zugeordnet zu
den einzelnen (Haupt-)Arten für Auswirkungen,
die erst etwa nach 10
Jahren eintreten oder darnach noch bis zum 30.Jahr
fortwirken dürfen? Setzen Sie hierfür
hinter die Formel der betreffenden (Haupt-)Art einen rückgewandten
Schrägstrich \ und klicken Sie auf der links
erscheinenden Höhen-Skala den zutreffenden Höhen-Skalenwert an.
Die Zahl [oder Stärke N] der Arten wird sogleich
rechnerisch berücksichtigt, soweit früher eingegeben. Finden
Sie keinen geeignete Signatur N unter dem registrierten
Betroffenenkreis, so richten Sie eine neue Art gemäß und über
2.1 nach Codierung unter Kontrolle und Bestätigung der Zentrale
nach Setzen von \ auf der Zahlen-Stufenskala FE eingeschätzter
Personenzahl N ein, die dann der Berechnung zugrundegelegt wird..
Vermuten Sie, daß die Auswirkungen im Zeitraum zwischen 20 und
30 Jahren fortbestehen, aber deutlich abklingen, so setzen Sie
bitte ein V; für bis annähernd zum 30. Jahr durchgreifende oder
darüber hinausreichende Auswirkungen setzen Sie bitte VV. In der
Verrechnungstabelle bedeutet SV (S = Summe) am Signaturschluß,
daß dahinter V und VV addiert und damit die Ergebnisse innerhalb
aller Zeiträume zusammengefaßt wurden.
IA20 - [Texteinleitung:"Betrifft Geldwert"
Die Reihe der (Haupt-)Arten aus IA2.5 muß hier als
Signatur vorgegeben werden multipliziert mit dem
Stufenzahlenwert Nn aus der Zahlen-Stufenskala
nach Nx von IA12, der nach Gedankenstrich automatisch
eingetragen wird..Soweit
frühere Signaturerweiterungen vorliegen, werden sie übernommen
und fortgesetzt. Nach dem Eintrag von FE
als Buchstaben folgt der gewählte Höhen-Skalenwert und nach Gedankenstrich der Höhen-Stufenzahlenwert FEn , errechnet
zum durchschnittlichen Euro-Betrag als Hälfte
der Summe des gewählten Höhen-Skalenwertes mit dem nächst
höheren dividiert durch Tausend (F(E+1Stufe)
:2) : 1000). Es folgt automatisch die
Eintragung des Buchstabens M mit nachfolgendem Produkt
aus Höhen-Stufenzahlenwert FEn
und Zahlenstufenwert Nn und nach
Gedankenstrich das Produkt zwischen Nn und FEn. Es folgt automatisch die
Eintragung des Buchstabens M mit nachfolgendem Produkt
aus Höhen-Stufenzahl FE und Stufenzahlenwert
Nn nach der Variante n :1000. Nach V sollen
die Wertansätze nach M um deren Hälfte vermehrt additiv
(zu den ursprünglichen) nachgesetzt ( xM+0,5M)
werden; nach VV sind die Wertansätze additiv [zu den
ursprünglichen) um das Doppelte zu vermehren (xM multipliziert
3), das letzte Zahlenpaar steht jeweils für das Gesamt-Endresultat. Wird eine erst neu bezeichnete Art eingegeben, so ist automatisch der Buchstabe N und der angewählte Zahlenskalenwert und nach Gedankenstrich der zugehörige Stufenzahlenwert nN nach der Variante n : 1000 nachzusetzen. Wenn dieser Zeitraum mutmaßlich nicht betroffen ist, ist die Signatur automatisch mit °0 zu versehen. Hyperlink "Höhe" soll entfernt werden, Hyperlink "Zahl" bleibt und wirkt gemäß Skalen-Variante n : 1000. Für die Endzuteilung einer Art oder Unter-Art oder eines Rechnungsergebnisses zu den Begünstigten oder Benachteiligten ist das Produkt P hinter dem Gedankenstrich maßgeblich.Die entsprechende Umgruppierung erfolgt also erst jeweils nach Abschluß der Serie IA19-22. Die Durchschnittsergebnisse der Einzel-Arten werden durch Addition der Einzelposten und Division durch die Anzahl der Einzel-Arten gewonnen. Die Durchschnittsergebnisse der Einzel-Arten werden durch Addition der Einzelposten und Division durch die Anzahl der -Einzel-Arten gewonnen.Bei Zusammenfassungen wird die Anzahl der Arten in Bindestriche -x- eingeschlossen, gefolgt von der Summe der Stufenzahlen und dessen Teilungsergebnis durch die Anzahl; nach einem Gedankenstrich folgt die Summe der zugehörigen Grad- oder Qualitätswerte und deren Quotient mit der Anzahl als Divisor.] |
IA20.0 = IA20.1 + IA20.2 = IA20.0\-6-+4+1.835,86N1131.727,6M+1376,85+454.860,93V+183,75+1.683,85VV+41.675,1+1.333.119,8SV41.858,85+1.333.118,3
IA20.1 - Finanzielle
Auswirkung nach Höhe der Begünstigung zugeordnet
zu den einzelnen Arten. [ Reihe der
Einzelarten aus IA20 sortiert nach (x+).]
Beispielsweise: Stufeneingabe:IA20.1-a\FE+6N21 ; IA20.1-b\FE+5N23; IA20.1-c\FE+7N23
Umrechnung auf Stufenzahl: IA20.1-a\FE+6+7,5N21150M+157,5+1.125V+2-25+1,687;
IA20.1-b\FE+8550N23750M+12.650+412.500VV+37.950+1.237.500;
IA20.1-c\FE+7+55N23750M+1.265+41.250VV+3.795+123.750
Summe 19.5-a + 19.5-b + 19.5-c = IA19.5\-3-+7+1.837,5N671.650M+1435,15454.875V+236,25+1,687VV+41.745+1.361.250SV+41.981,25+1.361.251,6
IA20.2 - Finanzielle
Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung zugeordnet
zu den einzelnen Arten. [Reihe der
Einzelarten aus IA20 sortiert nach (x -)
.]
Beispielsweise: Stufeneingabe: IA20.2-d\FE-2N20; IA20.2-e\FE-5N10 IA20.2-f\FE-4N16
Umrechnung auf Stufenzahl: IA20.2-d\FE-2-0,125N2075M-2,5-9,37VV-7,5-28,125; IA20.2-e\FE-5-3,5N100,6M-35-2,1V-52,5-3,15; IA20.2-f\FE-4-1,3N162M-20,8-2,6VV-62,4-5,2
Summe 19.6-d + 19.6-e + 19.6-f = IA19.6\-3--3,66-1,64N4677,6M-58,3-14,07V-52,5-3,15VV-69,9-28.130,2SV-122,4-28.133,35
Die nachfolgende Berechung ist auch dann durchzuführen, wenn die Auswirkungen des Problemlösungsvorschlages mutmaßlich über 60 Jahre hinausreichen, aber im Zeitraum nach 30 Jahren irgendwie anhielten.
IA21 - Wieviel beträgt die Höhe FE der finanziellen Begünstigung oder\und
Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen (Haupt-)Arten
für Auswirkungen, die erst etwa nach
30 Jahren eintreten oder darnach noch bis zum 60.Jahr
fortwirken dürfen? Setzen Sie hierfür
hinter die Formel der betreffenden (Haupt-)Art einen rückgewandten
Schrägstrich \ und klicken Sie auf der links
erscheinenden Höhen-Skala den zutreffenden Höhen-Skalenwert an.
Die Zahl [oder Stärke N] der Arten wird sogleich
rechnerisch berücksichtigt, soweit früher eingegeben. Finden
Sie keinen geeignete Signatur N unter dem registrierten
Betroffenenkreis, so richten Sie eine neue Art gemäß und über
2.1 nach Codierung unter Kontrolle und Bestätigung der Zentrale
nach Setzen von \ auf der Zahlen-Stufenskala FE eingeschätzter
Personenzahl N ein, die dann der Berechnung zugrundegelegt wird.
Vermuten Sie,daß die Auswirkungen im Zeitraum zwischen 40 und 60
Jahren fortbestehen, aber deutlich abklingen, so setzen Sie bitte
ein V; für bis annähernd zum 60. Jahr durchgreifende oder darüber
hinausreichende Auswirkungen setzen Sie bitte VV. In der
Verrechnungstabelle bedeutet SV (S = Summe) am Signaturschluß,
daß dahinter V und VV addiert und damit die Ergebnisse innerhalb
aller Zeiträume zusammengefaßt wurden.
IA21 -[Texteinleitung:"Betrifft Geldwert"
Die Reihe der (Haupt-) Arten aus IA2.5 muß hier
vorgegeben werden; multipliziert mit der Stufenzahl n aus
der Stufenskala nach Nx von IA13, der nach Gedankenstrich
automatisch eingetragen wird..Soweit
frühere Signaturerweiterungen vorliegen, werden sie übernommen
und fortgesetzt. Nach dem Eintrag von FE
als Buchstaben folgt der gewählte Höhen-Skalenwert und nach Gedankenstrich der Höhen-Stufenzahlenwert FEn , errechnet
zum durchschnittlichen Euro-Betrag als Hälfte
der Summe des gewählten Höhen-Skalenwertes mit dem nächst
höheren dividiert durch Tausend (F(E+1Stufe)
:2) : 1000). Es folgt automatisch die
Eintragung des Buchstabens M mit nachfolgendem Produkt
aus Höhen-Stufenzahlenwert FEn
und Zahlenstufenwert Nn und nach
Gedankenstrich das Produkt zwischen Nn und FEn. Es folgt automatisch die
Eintragung des Buchstabens M mit nachfolgendem Produkt
aus Höhen-Stufenzahl FE und Stufenzahlenwert
Nn nach der Variante n :1000. Nach V sollen
die Wertansätze nach M um deren Hälfte vermehrt additiv
(zu den ursprünglichen) nachgesetzt ( xM+0,5M)
werden; nach VV sind die Wertansätze additiv [zu den
ursprünglichen) um das Doppelte (xM multipliziert
3) zu vermehren; das letzte Zahlenpaar steht jeweils für
das Gesamt-Endresultat. Wird eine erst neu bezeichnete Art eingegeben, so ist automatisch der Buchstabe N und der angewählte Rangstufenwert und nach Gedankenstrich der zugehörige Stufenzahlenwert Nn nach der Variante n :1000 nachzusetzen.Wenn dieser Zeitraum mutmaßlich nicht betroffen ist, ist die Signatur automatisch mit °0 zu versehen.Der Hyperlink 30 soll entfernt werden; Hyperlink "Zahl" bleibt und wirkt gemäß Variante n : 1000. Für die Endzuteilung einer Art oder Unter-Art oder eines Rechnungsergebnisses zu den Begünstigten oder Benachteiligten ist das Produkt P hinter dem Gedankenstrich maßgeblich.Die entsprechende Umgruppierung erfolgt also erst jeweils nach Abschluß der Serie IA19-22. Die Durchschnittsergebnisse der Einzel-Arten werden durch Addition der Einzelposten und Division durch die Anzahl der Einzel-Arten gewonnen. Die Durchschnittsergebnisse der Einzel-Arten werden durch Addition der Einzelposten und Division durch die Anzahl der -Einzel-Arten gewonnen.Bei Zusammenfassungen wird die Anzahl der Arten in Bindestriche -x- eingeschlossen, gefolgt von der Summe der Stufenzahlen und dessen Teilungsergebnis durch die Anzahl; nach einem Gedankenstrich folgt die Summe der zugehörigen Grad- oder Qualitätswerte und deren Quotient mit der Anzahl als Divisor.] |
IA21.0 = IA21.1 + IA21.2 = IA21.0\-6-+13+212,275+4,088N107751.523,6M+342,2+5376056,1V+539,85+2027,652VV-53,1+1281,75
IA21.1 - Finanzielle
Auswirkung nach Höhe der Begünstigung zugeordnet
zu den einzelnen Arten. [Reihe der
Einzelarten aus IA21 sortiert nach (x+).]
Beispielsweise: Stufeneingabe:IA21.1-a\FE+6N32; IA21.1\FE+4N6; IA21.1-c\FE+6N17
Umrechnung auf Stufenzahl: IA21.1-a\FE+6+7,5N32750.000M+240+5.625.000V+360+8.437.500;
IA21.1-b\FE+4+1,3N60,52M+7,8+0,676VV+23,4+2,028;
IA21.1-c\FE+6+7,5N175M+123,5+37,5V+185,25+56,25
Summe 19.5-a + 19.5-b + 19.5-c = IA19.5\-3-+16+5,3316,3+5,43N55750.005,52M+371,3+5.625.038,1V+545,25+8.437.556,2VV+23,4+2,028
IA21.2 - Finanzielle
Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung zugeordnet
zu den einzelnen Arten. [Reihe der
Einzelarten aus IA20 sortiert nach (x -)
.]
Beispielsweise: Stufeneingabe: IA21.2-d\FE-5N19; IA21.2-e\FE-3N9 IA21.2-f\FE-2N24
Umrechnung auf Stufenzahl: IA21.2-d\FE-53,5N1917,5M-22,5-61,25VV-67,5-183,75; IA21.2-e\FE-3-0,4N90,58M-3,6-0,232V-5,4-0,348; IA21.2-f\FE-2-0,125N241.500M-3-187,5VV-9-562,5
Summe 19.6-d + 19.6-e + 19.6-f = IA19.6\-3--10-3,33-4,025-1,342N52-1.518,08M-29,1-248.982V-5,4-0,348VV-76,5-746,25
IA22 - Wieviel beträgt die Höhe FE der finanziellen Begünstigung oder\und
Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen (Haupt-)Arten
für Auswirkungen, die etwa vom 60. Jahr beginnen?
Setzen Sie hierfür hinter die Formel der betreffenden (Haupt-)Art
einen rückgewandten Schrägstrich \ und klicken Sie auf
der links erscheinenden Höhen-Skala den zutreffenden Höhen-Skalenwert
an. Die Zahl [oder Stärke N] der Arten wird
sogleich rechnerisch berücksichtigt, soweit früher eingegeben.
Finden Sie keinen geeignete Signatur N unter dem registrierten
Betroffenenkreis, so richten Sie eine neue Art gemäß und über
2.1 nach Codierung unter Kontrolle und Bestätigung der Zentrale
nach Setzen von \ auf der Zahlen-Stufenskala FE eingeschätzter
Personenzahl N ein, die dann der Berechnung zugrundegelegt wird.
[Hyperlink "Zahl" bleibt, "Höhe" soll gelöscht
werden.]
Vermuten Sie,daß die Auswirkungen im Zeitraum nach 80 Jahren
fortbestehen, aber deutlich abklingen, so setzen Sie bitte ein V;
für bis annähernd zum 100. Jahr durchgreifende oder darüber
hinausreichende Auswirkungen setzen Sie bitte VV. In der
Verrechnungstabelle bedeutet
IA22 -[Texteinleitung:"Betrifft Geldwert"
Die Reihe der (Haupt-) Arten aus IA2.5 muß hier
vorgegeben werden; multipliziert mit der Stufenzahl n aus
der Stufenskala nach Nx von IA14, der nach Gedankenstrich
automatisch eingetragen wird..Soweit
frühere Signaturerweiterungen vorliegen, werden sie übernommen
und fortgesetzt. Nach dem Eintrag von FE
als Buchstaben folgt der gewählte Höhen-Skalenwert und nach Gedankenstrich der Höhen-Stufenzahlenwert FEn , errechnet
zum durchschnittlichen Euro-Betrag als Hälfte
der Summe des gewählten Höhen-Skalenwertes mit dem nächst
höheren dividiert durch Tausend (F(E+1Stufe)
:2) : 1000). Es folgt automatisch die
Eintragung des Buchstabens M mit nachfolgendem Produkt
aus Höhen-Stufenzahlenwert FEn
und Zahlenstufenwert Nn und nach
Gedankenstrich das Produkt zwischen Nn und FEn. Nach V sollen die Wertansätze
nach M um deren Hälfte vermehrt additiv (zu den ursprünglichen)
nachgesetzt ( xM+0,5M) werden; nach VV sind
die Wertansätze additiv [zu den ursprünglichen) um das
Doppelte (xM multipliziert 3) zu vermehren;
das letzte Zahlenpaar steht jeweils für das Gesamt-Endresultat.
Wenn dieser Zeitraum mutmaßlich nicht betroffen ist, ist
die Signatur automatisch mit °0 zu versehen. Wird eine erst neu bezeichnete Art eingegeben, so ist automatisch der Buchstabe N und der angewählte Rangstufenwert und nach Gedankenstrich der zugehörige Stufenzahlenwert Nn nachzusetzen. Wenn dieser Zeitraum mutmaßlich nicht betroffen ist, ist die Signatur automatisch mit °0 zu versehen. Der Hyperlink 30 soll entfernt werden. Hyperlink "Zahl" bleibt und wirkt gemäß Variante n : 1000. Für die Endzuteilung einer Art oder Unter-Art oder eines Rechnungsergebnisses zu den Begünstigten oder Benachteiligten ist das Produkt P hinter dem Gedankenstrich maßgeblich.Die entsprechende Umgruppierung erfolgt also erst jeweils nach Abschluß der Serie IA19-22. Die Durchschnittsergebnisse der Einzel-Arten werden durch Addition der Einzelposten und Division durch die Anzahl der -Einzel-Arten gewonnen.Bei Zusammenfassungen wird die Anzahl der Arten in Bindestriche -x- eingeschlossen, gefolgt von der Summe der Stufenzahlen und dessen Teilungsergebnis durch die Anzahl; nach einem Gedankenstrich folgt die Summe der zugehörigen Grad- oder Qualitätswerte und deren Quotient mit der Anzahl als Divisor.] |
IA22.0 = IA22.1 + IA22.2 = IA22.0\-6-+2+0,66N10035.819M+1.151,45-48.337,685
IA22.1 - Finanzielle
Auswirkung nach Höhe der Begünstigung zugeordnet
zu den einzelnen Arten. [ Reihe der
Einzelarten aus IA21 sortiert nach (x+).]
Beispielsweise: Stufeneingabe:IA22.1-a\FE+1N23 ; IA22.1-b\FE+8N5; IA22.1-c\FE+1N18
Umrechnung auf Stufenzahl: IA22.1-a\FE+1+0,03N23750M+0,69+22,5;
IA22.1-b\FE+8+550N50,5M+2.750+275;
IA22.1-c\FE+1+0,03N1810,5M+0,54+0,315
Summe 19.5-a + 19.5-b + 19.5-c = IA19.5\-3-+10+3,33+550,06N46761M+2.751,23+297,815
IA22.2 - Finanzielle
Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung zugeordnet
zu den einzelnen Arten. [Reihe der
Einzelarten aus IA20 sortiert nach (x -)
.]
Beispielsweise: Stufeneingabe: IA22.2-d\FE-7N17; IA22.2-e\FE-2N12 IA22.2-f\FE-1N25
Umrechnung auf Stufenzahl: IA22.2-d\FE-7-55N175M-1595-48.125; IA22.2-e \FE-20,125N120,8M-4-500; IA22.2-f\FE-1-0,03N253.500M-0,78-10,5
Summe 19.6-d + 19.6-e + 19.6-f = IA19.6\-3--8-2,67-55,155-18,385N5435.058M-1.599,78-48.635,5
FE - Unter-Arten
Einzel-(Haupt-)Arten oder Einzel-Unter-Arten werden hinsichtlich Begünstigung und\oder Benachteiligung anstatt durch .0.0 = .1.0 + .2.0 , wie es bei (Haupt-)Arten oder Unter-Arten der Fall ist, durch die Endungen .4.0 = .5.0 + .6.0 gekennzeichnet, Zusammenfassung der Zeiträume bei (Haupt-)Arten und Unter-Arten durch .0.0 + .0.1 + .0.2 + .0.3 bzw. bei Einzel-(Haupt-)-Arten und Einzel-Unter-Arten durch .0 + .4.1 + .4.2 + .4.3 5.0 + .5.1 + .5.2 + .5.3 .6.0 + .6.1 + .6.2 + .6.3. [ ]
IA23 -Soweit Schätzung in Geldwert möglich: Wieviel beträgt die Höhe FE auf der Rangstufenskala für finanziellen Begünstigung und/oder Benachteiligung gemäß Geldwertskala für die Einzelperson zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten für Auswirkungen etwa vor dem Ablauf von 10 Jahren? Setzen Sie hierfür hinter die Formel der betreffenden (Haupt-)Art einen rückgewandten Schrägstrich \ und klicken Sie auf der links erscheinenden Höhen-Skala den zutreffenden Höhen-Skalenwert an. Die Zahl [oder Stärke N] der Unter-Arten wird sogleich rechnerisch berücksichtigt, soweit früher eingegeben. Finden Sie keinen geeignete Signatur N unter dem registrierten Betroffenenkreis, so richten Sie eine neue Unter-Art gemäß und über 2.1 nach Codierung unter Kontrolle und Bestätigung der Zentrale nach Setzen von \ auf der Zahlen-Stufenskala FE eingeschätzter Personenzahl N ein, die dann der Berechnung zugrundegelegt wird. Bitte setzen Sie hinter der Wertstufe jeder einzelnen Art \ und klicken sie auf der dann linksseitig erscheinenden Skala die Geld-Wertstufe an. Die Zahl (oder Stärke N) der Unter-Arten wird sogleich rechnerisch berücksichtigt, soweit früher eingegeben.
IA23 - [Texteinleitung:"Betrifft Geldwert"
Die Reihe der Unter-Arten aus IA2.5 muß hier vorgegeben
werden; multipliziert mit der Stufenzahl n aus der
Stufenskala nach Nx von IA13, der nach Gedankenstrich
automatisch eingetragen wird. Soweit
frühere Signaturerweiterungen vorliegen, werden sie übernommen
und fortgesetzt. Nach dem Eintrag von FE
als Buchstaben folgt der gewählte Höhen-Skalenwert und nach Gedankenstrich der Höhen-Stufenzahlenwert FEn , errechnet
zum durchschnittlichen Euro-Betrag als Hälfte
der Summe des gewählten Höhen-Skalenwertes mit dem nächst
höheren dividiert durch Tausend (F(E+1Stufe)
:2) : 1000). Es folgt automatisch die
Eintragung des Buchstabens M mit nachfolgendem Produkt
aus Höhen-Stufenzahlenwert FEn
und Zahlenstufenwert Nn und nach
Gedankenstrich das Produkt zwischen Nn und FEn. Es folgt automatisch die
Eintragung des Buchstabens M mit nachfolgendem Produkt
aus Höhen-Stufenzahl FE und Stufenzahlenwert
Nn. Nach V sollen die Wertansätze nach M um
deren Hälfte vermehrt additiv (zu den ursprünglichen)
nachgesetzt ( xM+0,5M) werden; nach VV sind
die Wertansätze additiv [zu den ursprünglichen) um das
Doppelte (xM multipliziert 3) zu vermehren;
das letzte Zahlenpaar steht jeweils für das Gesamt-Endresultat. Wird eine erst neu bezeichnete Art eingegeben, so ist automatisch der Buchstabe N und der angewählte Rangstufenwert und nach Gedankenstrich der zugehörige Stufenzahlenwert Nn nachzusetzen.Wenn dieser Zeitraum mutmaßlich nicht betroffen ist, ist die Signatur automatisch mit °0 zu versehen. Hyperlink "Höhe" soll gelöscht werden.Hyperlink "Zahl" bleibt und wirkt gemäß Variante n : 1000.Die Durchschnittsergebnisse der Einzel-Arten werden durch Addition der Einzelposten und Division durch die Anzahl der -Einzel-Arten gewonnen.Bei Zusammenfassungen wird die Anzahl der Arten in Bindestriche -x- eingeschlossen, gefolgt von der Summe der Stufenzahlen und dessen Teilungsergebnis durch die Anzahl; nach einem Gedankenstrich folgt die Summe der zugehörigen Grad- oder Qualitätswerte und deren Quotient mit der Anzahl als Divisor.] |
IA23.0 = IA23.1 + IA23.2
IA23.1 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Begünstigung zugeordnet zu den einzelnen Arten. [automatisch aus IA23 sortiert nach x+.]
IA23.2 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Arten. [automatisch aus IA23 sortiert nach x - .]
[FE wird jeweils der ursprünglichen Formel der betreffenden Art ohne Zwischenraum angehängt]
IA24 - .Wieviel beträgt die Höhe FE der
finanziellen Begünstigung oder\und Benachteiligung zugeordnet zu
den einzelnen Unter-Arten für Auswirkungen, die
erst etwa nach 10
Jahren eintreten oder darnach noch bis zum 30.Jahr
fortwirken dürfen? Setzen Sie hierfür
hinter die Formel der betreffenden (Haupt-)Art einen rückgewandten
Schrägstrich \ und klicken Sie auf der links
erscheinenden Höhen-Skala den zutreffenden Höhen-Skalenwert an.
Die Zahl [oder Stärke N] der Unter-Arten wird
sogleich rechnerisch berücksichtigt, soweit früher eingegeben.
Finden Sie keinen geeignete Signatur N unter dem registrierten
Betroffenenkreis, so richten Sie eine neue Art gemäß und über
2.1 nach Codierung unter Kontrolle und Bestätigung der Zentrale
nach Setzen von \ auf der Zahlen-Skala eingeschätzter
Personenzahl N ein, die dann der Berechnung zugrundegelegt wird.
[Hyperlink "Zahl" bleibt, "Höhe" soll gelöscht
werden.]Bitte setzen Sie hinter der Wertstufe jeder einzelnen Art
\ und klicken sie auf der dann linksseitig erscheinenden Skala
die Geld-Wertstufe an. Die Zahl [oder Stärke N] der Unter-Arten
wird sogleich rechnerisch berücksichtigt, soweit früher
eingegeben.
Vermuten Sie, daß die Auswirkungen im Zeitraum zwischen 20 und
30 Jahren fortbestehen, aber deutlich abklingen, so setzen Sie
bitte ein V; für bis annähernd zum 30. Jahr durchgreifende oder
darüber hinausreichende Auswirkungen setzen Sie bitte VV. In der
Verrechnungstabelle bedeutet SV (S = Summe) am Signaturschluß,
daß dahinter V und VV addiert und damit die Ergebnisse innerhalb
aller Zeiträume zusammengefaßt wurden.
IA24 - [Texteinleitung:"Betrifft Geldwert"
Die Reihe der Unter-Arten aus IA2.5 muß hier vorgegeben
werden; multipliziert mit der Stufenzahl n aus der
Stufenskala nach Nx von IA13, der nach Gedankenstrich
automatisch eingetragen wird. Soweit frühere
Signaturerweiterungen vorliegen, werden sie übernommen
und fortgesetzt. Gibt der Gutachter eine
neue Art und Personen-Zahl ein, so soll diese den
Berechungen zugrundegelegt werden und im "zweiten
Durchgang" durch Stern* markiert mit den Inhalten
der Merkbücher an das Zentrum gesandt und von dort auch
den anderen Gutachtern zur Berücksichtigung mit
Antwortaufforderung angeboten werden. Wird eine oben
nicht behandelte Art eingegeben, so ist der
Zahlenstufenwert n nach der angewählten Zahlen-Skala zu bestimmen und samt Stufenzahlenwert
nN nach dem Gedankenstrich einzutragen. Nach
dem Eintrag von FE als
Buchstaben folgt der gewählte Höhen-Skalenwert und nach Gedankenstrich der Höhen-Stufenzahlenwert FEn , errechnet
zum durchschnittlichen Euro-Betrag als Hälfte
der Summe des gewählten Höhen-Skalenwertes mit dem nächst
höheren dividiert durch Tausend (F(E+1Stufe)
:2) : 1000). Es folgt automatisch die
Eintragung des Buchstabens M mit nachfolgendem Produkt
aus Höhen-Stufenzahlenwert FEn
und Zahlenstufenwert Nn und nach
Gedankenstrich das Produkt zwischen Nn und FEn. Es folgt automatisch die
Eintragung des Buchstabens M mit nachfolgendem Produkt
aus Höhen-Stufenzahl FE und Stufenzahlenwert
Nn. Nach V sollen die Wertansätze nach M um deren Hälfte vermehrt additiv (zu den ursprünglichen) nachgesetzt ( xM + 0,5M) werden; nach VV sind die Wertansätze additiv [zu den ursprünglichen) um das Doppelte (xM multipliziert 3) zu vermehren; das letzte Zahlenpaar steht jeweils für das Gesamt-Endresultat.Wenn dieser Zeitraum mutmaßlich nicht betroffen ist, ist die Signatur automatisch mit °0 zu versehen. Hyperlink "Höhe" soll gelöscht werden. Hyperlink "Zahl" bleibt und wirkt gemäß Variante n : 1000. Die Durchschnittsergebnisse der Einzel-Arten werden durch Addition der Einzelposten und Division durch die Anzahl der -Einzel-Arten gewonnen.Bei Zusammenfassungen wird die Anzahl der Arten in Bindestriche -x- eingeschlossen, gefolgt von der Summe der Stufenzahlen und dessen Teilungsergebnis durch die Anzahl; nach einem Gedankenstrich folgt die Summe der zugehörigen Grad- oder Qualitätswerte und deren Quotient mit der Anzahl als Divisor.] |
IA24.0 = IA24.1 + IA24.2
IA24.1 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Begünstigung zugeordnet zu den einzelnen Arten. [ Reihe der Einzelarten aus IA24 sortiert nach (x+) .]
IA24.2 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Arten. [Reihe der Einzelarten aus IA20 sortiert nach (x -) .]
Die nachfolgende Berechung ist auch dann durchzuführen, wenn die Auswirkungen des Problemlösungsvorschlages mutmaßlich über 60 Jahre hinausreichen, aber im Zeitraum nach 30 Jahren irgendwie anhielten.
IA25 - Wieviel beträgt die Höhe FE der finanziellen Begünstigung oder\und
Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten für
Auswirkungen, die erst etwa nach
30 Jahren eintreten oder darnach noch bis zum 60.Jahr
fortwirken dürfen?Setzen Sie hierfür
hinter die Formel der betreffenden (Haupt-)Art einen rückgewandten
Schrägstrich \ und klicken Sie auf der links
erscheinenden Höhen-Skala den zutreffenden Höhen-Skalenwert an.
Die Zahl [oder Stärke N] der Unter-Arten wird
sogleich rechnerisch berücksichtigt, soweit früher eingegeben.
Finden Sie keinen geeignete Signatur N unter dem registrierten
Betroffenenkreis, so richten Sie eine neue Art gemäß und über
2.1 nach Codierung unter Kontrolle und Bestätigung der Zentrale
nach Setzen von \ auf der Zahlen-Skala eingeschätzter
Personenzahl N ein, die dann der Berechnung zugrundegelegt wird.
[Hyperlink "Zahl" bleibt, "Höhe" soll gelöscht
werden.]Bitte setzen Sie hinter der Wertstufe jeder einzelnen Art
\ und klicken sie auf der dann linksseitig erscheinenden Skala
die Geld-Wertstufe an. Die Zahl [oder Stärke N] der Unter-Arten
wird sogleich rechnerisch berücksichtigt, soweit früher
eingegeben.
Vermuten Sie,daß die Auswirkungen im Zeitraum zwischen 40 und 60
Jahren fortbestehen, aber deutlich abklingen, so setzen Sie bitte
ein V; für bis annähernd zum 60. Jahr durchgreifende oder darüber
hinausreichende Auswirkungen setzen Sie bitte VV. In der
Verrechnungstabelle bedeutet SV (S = Summe) am Signaturschluß,
daß dahinter V und VV addiert und damit die Ergebnisse innerhalb
aller Zeiträume zusammengefaßt wurden.
IA25 - [Texteinleitung:"Betrifft Geldwert"
Die Reihe der Unter-Arten aus IA2.5 muß hier vorgegeben
werden; multipliziert mit der Stufenzahl n aus der
Stufenskala nach Nx von IA13, der nach Gedankenstrich
automatisch eingetragen wird. Soweit frühere
Signaturerweiterungen vorliegen, werden sie übernommen
und fortgesetzt. Gibt der Gutachter eine
neue Art und Personen-Zahl ein, so soll diese den
Berechungen zugrundegelegt werden und im "zweiten
Durchgang" durch Stern* markiert mit den Inhalten
der Merkbücher an das Zentrum gesandt und von dort auch
den anderen Gutachtern zur Berücksichtigung mit
Antwortaufforderung angeboten werden. Wird eine oben
nicht behandelte Art eingegeben, so ist der
Zahlenstufenwert n nach der angewählten Zahlen-Skala zu bestimmen und samt Stufenzahlenwert
nN nach dem Gedankenstrich einzutragen. Nach
dem Eintrag von FE als
Buchstaben folgt der gewählte Höhen-Skalenwert und nach Gedankenstrich der Höhen-Stufenzahlenwert FEn , errechnet
zum durchschnittlichen Euro-Betrag als Hälfte
der Summe des gewählten Höhen-Skalenwertes mit dem nächst
höheren dividiert durch Tausend (F(E+1Stufe)
:2) : 1000). Es folgt automatisch die
Eintragung des Buchstabens M mit nachfolgendem Produkt
aus Höhen-Stufenzahlenwert FEn
und Zahlenstufenwert Nn und nach
Gedankenstrich das Produkt zwischen Nn und FEn. Es folgt automatisch die
Eintragung des Buchstabens M mit nachfolgendem Produkt
aus Höhen-Stufenzahl FE und Stufenzahlenwert
Nn. Nach V sollen die Wertansätze nach M um deren Hälfte vermehrt additiv (zu den ursprünglichen) nachgesetzt ( xM + 0,5M) werden; nach VV sind die Wertansätze additiv [zu den ursprünglichen) um das Doppelte (xM multipliziert 3) zu vermehren; das letzte Zahlenpaar steht jeweils für das Gesamt-Endresultat.Wenn dieser Zeitraum mutmaßlich nicht betroffen ist, ist die Signatur automatisch mit °0 zu versehen. Hyperlink "Höhe" soll gelöscht werden.Hyperlink "Zahl" bleibt und wirkt gemäß Variante n : 1000.Die Durchschnittsergebnisse der Einzel-Arten werden durch Addition der Einzelposten und Division durch die Anzahl der -Einzel-Arten gewonnen.Bei Zusammenfassungen wird die Anzahl der Arten in Bindestriche -x- eingeschlossen, gefolgt von der Summe der Stufenzahlen und dessen Teilungsergebnis durch die Anzahl; nach einem Gedankenstrich folgt die Summe der zugehörigen Grad- oder Qualitätswerte und deren Quotient mit der Anzahl als Divisor.] |
IA25.0 = IA25.1 + IA25.2
IA25.1 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Begünstigung zugeordnet zu den einzelnen Arten. [ Reihe der Einzelarten aus IA25 sortiert nach (x+) .]
IA25.2 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Arten. [Reihe der Einzelarten aus IA20 sortiert nach (x -) .]
IA26 - Wieviel beträgt die Höhe FE der finanziellen Begünstigung oder\und
Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten
für Auswirkungen, die etwa vom 60. Jahr beginnen?
Setzen Sie hierfür hinter die Formel der betreffenden (Haupt-)Art
einen rückgewandten Schrägstrich \ und klicken Sie auf
der links erscheinenden Höhen-Skala den zutreffenden Höhen-Skalenwert
an. Die Zahl [oder Stärke N] der Unter-Arten wird
sogleich rechnerisch berücksichtigt, soweit früher eingegeben.
Finden Sie keinen geeignete Signatur N unter dem registrierten
Betroffenenkreis, so richten Sie eine neue Art gemäß und über
2.1 nach Codierung unter Kontrolle und Bestätigung der Zentrale
nach Setzen von \ auf der Zahlen-Skala eingeschätzter
Personenzahl N ein, die dann der Berechnung zugrundegelegt wird.
[Hyperlink "Zahl" bleibt, "Höhe" soll gelöscht
werden.]Bitte setzen Sie hinter der Wertstufe jeder einzelnen Art
\ und klicken sie auf der dann linksseitig erscheinenden Skala
die Geld-Wertstufe an. Die Zahl [oder Stärke N] der Unter-Arten
wird sogleich rechnerisch berücksichtigt, soweit früher
eingegeben.
Vermuten Sie,daß die Auswirkungen im Zeitraum nach 80 Jahren
fortbestehen, aber deutlich abklingen, so setzen Sie bitte ein V;
für bis annähernd zum 100. Jahr durchgreifende oder darüber
hinausreichende Auswirkungen setzen Sie bitte VV.
IA26 - [Texteinleitung:"Betrifft Geldwert"
Die Reihe der Unter-Arten aus IA2.5 muß hier vorgegeben
werden; multipliziert mit der Stufenzahl n aus der
Stufenskala nach Nx von IA13, der nach Gedankenstrich
automatisch eingetragen wird. Soweit frühere
Signaturerweiterungen vorliegen, werden sie übernommen
und fortgesetzt. Gibt der Gutachter eine
neue Art und Personen-Zahl ein, so soll diese den
Berechungen zugrundegelegt werden und im "zweiten
Durchgang" durch Stern* markiert mit den Inhalten
der Merkbücher an das Zentrum gesandt und von dort auch
den anderen Gutachtern zur Berücksichtigung mit
Antwortaufforderung angeboten werden. Wird eine oben
nicht behandelte Art eingegeben, so ist der
Zahlenstufenwert n nach der angewählten Zahlen-Skala zu bestimmen und samt
Stufenzahlenwert nN nach dem Gedankenstrich
einzutragen.Nach dem Eintrag von FE
als Buchstaben folgt der gewählte Höhen-Skalenwert und nach Gedankenstrich der Höhen-Stufenzahlenwert FEn , errechnet
zum durchschnittlichen Euro-Betrag als Hälfte
der Summe des gewählten Höhen-Skalenwertes mit dem nächst
höheren dividiert durch Tausend (F(E+1Stufe)
:2) : 1000). Es folgt automatisch die
Eintragung des Buchstabens M mit nachfolgendem Produkt
aus Höhen-Stufenzahlenwert FEn
und Zahlenstufenwert Nn und nach
Gedankenstrich das Produkt zwischen Nn und FEn. Es folgt automatisch die
Eintragung des Buchstabens M mit nachfolgendem Produkt
aus Höhen-Stufenzahl FE und Stufenzahlenwert
Nn. Nach V sollen die Wertansätze nach M um deren Hälfte vermehrt additiv (zu den ursprünglichen) nachgesetzt ( xM + 0,5M) werden; nach VV sind die Wertansätze additiv [zu den ursprünglichen) um das Doppelte (xM multipliziert 3) zu vermehren; das letzte Zahlenpaar steht jeweils für das Gesamt-Endresultat. Wenn dieser Zeitraum mutmaßlich nicht betroffen ist, ist die Signatur automatisch mit °0 zu versehen. Hyperlink"Höhe" soll gelöscht werden.Hyperlink "Zahl" bleibt und wirkt gemäß Variante n : 1000. Die Durchschnittsergebnisse der Einzel-Arten werden durch Addition der Einzelposten und Division durch die Anzahl der -Einzel-Arten gewonnen.Bei Zusammenfassungen wird die Anzahl der Arten in Bindestriche -x- eingeschlossen, gefolgt von der Summe der Stufenzahlen und dessen Teilungsergebnis durch die Anzahl; nach einem Gedankenstrich folgt die Summe der zugehörigen Grad- oder Qualitätswerte und deren Quotient mit der Anzahl als Divisor.] |
IA26.0 = IA26.1 + IA26.2
IA26.1 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Begünstigung zugeordnet zu den einzelnen Arten. [ Reihe der Einzelarten aus IA26 sortiert nach (x+).]
IA26.2 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Arten. [Reihe der EinzelUnter-Arten aus IA26 sortiert nach (x -). ]
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