STIMME DER WISSENSCHAFT

DEMOKRATIE-REFORM

ÖKOLOGIE — STAAT — GESELLSCHAFT

BIOTELIE®

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Aktiongemeinchaft STIMME DER WISSENSCHAFT (als Modellversuch) im Internet

 


 

Rechnerische Zusammenfassung
[Die Rechenoperationen sollen automatisiert werden]

Einzel-(Haupt-)Arten oder Einzel-Unter-Arten werden anstatt durch.0 + 0.1 + 0.2 durch die Endungen.4 = 5 + .6 gekennzeichnet. [ ]
[Kommen sowohl FE- als auch FG-Signaturen gleicher Arten oder Unter-Arten vor, so sollen FE-Signaturen vor FG-Signaturen stehen. Liegen von der gleichen Art oder Unterart sowohl FE- als auch FG-Signaturen vor, so sollen diese in einem zusätzlichen Tabellenfenster paarweise erkennbar sein.]

ald

 

I VERGLEICHEN

A. für den Bereich der Hygiene, Biologie oder Naturerhaltung

Summenverrechnung aus den Einzelaspekten [IA3-IA10 nur zur Demonstration belassen: wird später entfernt; also bitte nicht programmieren.]

Haupt-Arten

IA3.0 - Wie hoch ist der Grad der Begünstigung oder/und Benachteiligung für die einzelne (Haupt-)Art errechnet als Beteiligungsdurchschnitt aus der Gesamt-(Haupt-)Artenzahl?

IA4.0 - Für (Haupt-)Arten, bei denen die Begünstigung oder/und Benachteiligung erst etwa nach 10 Jahren eintreten und darnach noch bis zum 30.Jahr fortwirken dürfen.

IA5.0 - Für (Haupt-)Arten, bei denen die Begünstigung oder/und Benachteiligung erst etwa nach 30 Jahren eintreten oder darnach noch bis zum 60.Jahr fortwirken dürfen.

IA6 - Für (Haupt-)Arten, bei denen die Begünstigung oder/und Benachteiligung nach Grad (Stärke) zugeordnet erst etwa vom 60. Jahr beginnen.

Alle (Haupt-)Arten insgesamt

IA3.0.0
IA3.0.1 = IA3.0.1 = I A3.0 + 4.0
IA3.0.2 = IA3.0 + 4.0 + 5.0
IA3.0.3 = IA3.0 + 4.0 + 5.0 + 6.0
IA3.1.0
IA3.1.1 = IA3.1 + 4.1
IA3.1.2 = + IA3.1 +4.1 + 5.1
IA3.1.3 = IA3.1 + 4.1 + 5.1 + 6.1
IA3.2.0
IA3.2.1 = IA3.2 + 4.2
IA3.2.2 = IA3.2 + 4.2 + 5.2
IA3.2 .3 = IA3.2 + 4.2 + 5.2 + 6.2

Einzel-(Haupt-)Arten

IA3.4.0 = 3.4-a
IA3.4.1 = IA3.4-a + 4.4-a
IA3.4.2 = IA3.4-a + 4.4-a + 5.4-a
IA3.4.3 = IA3.4-a + 4.4-a + 5.4-a + 6.4-a
IA3.5.0 = 3.5-b
IA3.5.1 = IA3.5-b + 4.5-b
IA3.5.2 = IA3.5-b + 4.5-b + 5.5-b
IA3.5.3 = IA3.5-b + 4.5-b + 5.5-b + 6.5-b
IA3.6.0 = 3.6-c
IA3.6.1 = IA3.6-c + 4.6-c
IA3.6.2 = IA3.6-c + 4.6-c + 5.6-c
IA3.6.3 = IA3.6-c + 4.6-c + 5.6-c + 6.6-c

 

IA3.4.0 = IA3.4-d
IA3.4.1 = IA3.4-d + 4.4-d
IA3.4.2 = IA3.4-d + 4.4-d + 5.4-d
IA3.4.3 = IA3.4-d + 4.4-d + 5.4-d + 6.4-d
IA3.0 = IA3.5-e
IA3.5.1 = IA3.5-e + 4.5-e
IA3.5.2 = IA3.5-e + 4.5-e + 5.5-e
IA3.5.3 = IA3.5-e + 4.5-e + 5.5-e + 6.5-e
IA3.0 = IA3.6-f
IA3.6.1 = IA3.6-f + 4.6-f
IA6.6.2 = IA3.6-f + 4.6-f + 5.6-f
IA3.6.3 = IA3.6-f + 4.6-f + 5.6-f + 6.6-f

Unter-Arten

IA7 - Wie hoch ist der Grad der Begünstigung oderund Benachteiligung für die einzelne Unter-Art errechnet als Beteiligungsdurchschnitt aus der Gesamt-Unter-Artenzahl?

IA7.1 - Zahl der Begünstigten und Ausmaß der Begünstigung zugeordnet zu den einzelnen (Haupt-)Arten. [Reihe der Einzelarten aus IA12 sortiert nach (x + ) .]

IA7.2 - Zahl der Benachteiligten und Ausmaß der Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen (Haupt-)Arten. [Reihe der Einzelarten aus IA12 sortiert nach (x-) .]

IA8 - Unter-Arten bei denen die Begünstigung oder/und Benachteiligung nach Grad (Stärke) zugeordnet erst etwa nach 10 Jahren eintreten und darnach noch bis zum 30.Jahr fortwirken dürfen.

IA8.0 - Unter-Arten, bei denen die Begünstigung oder/und Benachteiligung erst etwa nach 10 Jahren eintreten und darnach noch bis zum 30.Jahr fortwirken dürfen.

IA8.1 - Zahl der Begünstigten und Ausmaß der Begünstigung zugeordnet zu den einzelnen (Haupt-)Arten. [Reihe der Einzelarten aus IA12 sortiert nach (x + ) .]

IA8.2 - Zahl der Benachteiligten und Ausmaß der Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen (Haupt-)Arten. [Reihe der Einzelarten aus IA12 sortiert nach (x-) .]

IA9.0 - Unter-Arten, bei denen die Begünstigung oder/und Benachteiligung erst etwa nach 30 Jahren eintreten oder darnach noch bis zum 60.Jahr fortwirken dürfen.

IA9.1 - Zahl der Begünstigten und Ausmaß der Begünstigung zugeordnet zu den einzelnen (Haupt-)Arten. [Reihe der Einzelarten aus IA12 sortiert nach (x + ) .]

IA9.2 - Zahl der Benachteiligten und Ausmaß der Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen (Haupt-)Arten. [Reihe der Einzelarten aus IA12 sortiert nach (x-) .]

IA10.0 - Unter-Arten, bei denen die Begünstigung oder/und Benachteiligung nach Grad (Stärke) zugeordnet erst etwa vom 60. Jahr beginnen.

IA10.1 - Zahl der Begünstigten und Ausmaß der Begünstigung zugeordnet zu den einzelnen (Haupt-)Arten. [Reihe der Einzelarten aus IA12 sortiert nach (x + ) .]

IA10.2 - Zahl der Benachteiligten und Ausmaß der Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen (Haupt-)Arten. [Reihe der Einzelarten aus IA12 sortiert nach (x-) .]

Alle insgesamt

IA7.0.0 = IA7.0NG
IA7.0.1 = IA7.0 + 8.0NG
IA7.0.2 = IA7.0 + 8.0 + 9.0NG
IA7.0.3 = IA7.0 + 8.0 + 9.0 + 10.0NG
IA7.1.0 = IA7.1NG
IA7.1.1 = IA7.1NG + 8.1NG
IA7.1.2 = IA7.1NG + 8.1NG + 9.1NG
IA7.1.3 = IA7.1NG + 8.1NG + 9.1NG + 10.1NG
IA7.2.0 = IA7.2NG
IA7.2.1 = IA7.2NG + 8.2NG
IA7.2.2 = IA7.2NG + 8.2NG + 9.2NG
IA7.2.3 = IA7.2NG + 8.2NG + 9.2NG + 10.2NG

Einzel-Unter-Arten

IA7.4.0 = IA7.4[-a]NG
IA7.4.1 = IA7.4[-a]NG + 8.4[-a]NG
IA7.4.2 = IA7.4[-a]NG .+ 8.4[-a] + 9.4[-a]NG
IA7.4.3 = IA7.4[-a]NG + 8.4[-a] + 9.4[-a] + 10.4[-a]NG
IA7.5.0 = IA7.5[[-b]
IA7.5.1 = IA7.5[[-b] + 8.5-b]NG
IA7.5.2 = IA7.5[-b.+ 8.5[-b]NG + 9.5[-b]NG
IA7.5.3 = IA7.5[-b]NG + 8.5[-b]NG +9.5[-b]NG +10.5-b]NG
IA7.6.0 = IA7.6[-c]NG
IA7.6.1 = IA7.6[-c]NG +8.6[-c]NG +
IA7.6.2 = IA7.6[-c.+ 8.6[-c]NG +9.6[-c]NG +
IA7.6.3 = IA7.6[-c]NG +8.6[-c]NG +9.6[-c]NG +10.6[-c]NG +

 

IA11.0 - Welcher zahlenmäßiger Personenkreis mutmaßlich von der Begünstigung (Verbesserung) und/oder Benachteiligung (Verschlechterung) betroffen?

Haupt-Arten

IA11.0 - Wie hoch ist die Zahl der Begünstigten oder/und Benachteiligten und deren Ausmaß für die einzelne (Haupt-)Art ?

IA12.0 - Zahl der erst etwa nach 10 Jahren und darnach eventuell noch bis zum 30.Jahr fortwirkend Begünstigten oder\und Benachteiligten und deren Ausmaß zugeordnet zu den einzelnen (Haupt-)-Arten.

IA12.1 - Zahl der Begünstigten und Ausmaß der Begünstigung zugeordnet zu den einzelnen (Haupt-)Arten. [Reihe der Einzelarten aus IA12 sortiert nach (x + ) .]

IA12.2 - Zahl der Benachteiligten und Ausmaß der Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen (Haupt-)Arten. [Reihe der Einzelarten aus IA12 sortiert nach (x-) .]

IA13.0 - Zahl der erst etwa nach 30 Jahren der darnach noch bis zum 60.Jahr fortwirkend Begünstigten oder\und Benachteiligten zugeordnet zu den

IA14.0 - (Haupt-)-Arten, bei denen die Begünstigung oder/und Benachteiligung nach Grad (Stärke) zugeordnet erst etwa vom 60. Jahr beginnen.

IA14.1 - Zahl der Begünstigten und Ausmaß der Begünstigung zugeordnet zu den einzelnen (Haupt-)Arten. [Reihe der Einzelarten aus IA12 sortiert nach (x + ) .]

IA14.2 - Zahl der Benachteiligten und Ausmaß der Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen (Haupt-)Arten. [Reihe der Einzelarten aus IA12 sortiert nach (x-) .]

(Haupt-)Arten alle insgesamt

IA11.0.0
IA11.0.1 = IA11.0 +12.0
IA11.0.2 = IA11.0 + 12.0 + 13.0
IA11.0.3 = IA11.0 + 12.0 + 13.0 + 14.0
IA11.1.0
IA11.1.1 = IA11.1 + 12.1
IA11.1.2 = IA11.1 + 12.1 + 13.1
IA11.1.3 = IA11.1 + 12.1 + 13.1 + 14.1
IA11.2.0
IA11.2.1 = IA11.2 + 12.2
IA11.2.2 = IA11.2 + 12.2 + 13.2
IA11.2.3 = IA11.2 + 12.2 + 13.2 + 14.2

Einzel-(Haupt-)-Arten

IA11.0 = 11.4-a
IA11.4.1 = IA11.4-a + 12.4-a
IA11.4.2 = IA11.4-a. + 12.4-a + 13.4-a
IA11.4.3 = IA11.4-a + 12.4-a + 13.4-a + 14.4-a
IA11.5.0 = 11.5-b
IA11.5.1 = IA11.5-b + 12.5-b =
IA11.5.2 = IA11.5-b.+ 12.5-b + 13.5-b =
IA11.5.3 = IA11.5-b + 12.5-b + 13.5-b + 14.5-b
IA11.6.0 = 11.6-b
IA11.6.1 = IA 11.6-c + 12.6-c
IA11.6.2 = IA11.6-c.1 + 12.6-c + 13.6-c
IA6.3 = IA11.6-c + 12.6-c + 13.6-c + 14.6-c
 

Unter-Arten alle insgesamt

IA15.1 - Grad der Begünstigung zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten.

IA15.2 - Grad der Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten.

IA16 - Wie hoch ist die Zahl (Stärke) der Begünstigten oder/und Benachteiligten zugeordnet zu den einzelnen Unterarten NG für Auswirkungen,die erst etwa nach 10 Jahren eintreten oder darnach noch bis zum 30.Jahr fortwirken dürfen.

IA16.1 - Zahl der Begünstigten zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten.

IA16.2 - Zahl der Benachteiligten zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten.

IA17 - Wie hoch ist die Zahl (Stärke) der Begünstigten oder/und Benachteiligten zugeordnet zu den einzelnen Unterarten NG für Auswirkungen, die erst etwa nach 30 Jahren eintreten oder darnach noch bis zum 60.Jahr fortwirken dürfen.

IA17.1 - Zahl der Begünstigten zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten. .

IA17.2 - Zahl der Benachteiligten zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten.

IA18 - Wie hoch ist die Zahl (Stärke) der Begünstigten oder/und Benachteiligten zugeordnet zu den einzelnen Unterarten NG für Auswirkungen,die etwa vom 60. Jahr beginnen?

IA18.1 - Zahl der Begünstigten zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten.

IA18.2 - Zahl der Benachteiligten zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten.

Unter-Arten alle insgesamt

IA15.0.0 = IA15.0NG
IA15.0.1 = IA15.0 + 16.0NG
IA15.0.2 = IA15.0 + 16.0 + 17.0NG
IA15.0.3 = IA15.0 + 16.0 + 17.0 + 18.0NG
IA15.1.0 = IA15.1NG
IA15.1.1 = IA15.1NG + 16.1NG
IA15.1.2 = IA15.1NG + 16.1NG + 17.1NG
IA15.1.3 = IA15.1NG + 16.1NG + 17.1NG + 18.1NG
IA15.2.0 = IA15.2NG
IA15.2.1 = IA15.2NG + 16.2NG
IA15.2.2 = IA15.2NG + 16.2NG + 17.2NG
IA15.2.3 = IA15.2NG + 16.2NG + 17.2NG + 18.2NG

Einzel-Unter-Arten

IA15.4.0 = IA15.4[-aa]NG
IA15.4.1 = IA15.4[-aa]NG + 16.4[-aa]NG
IA15.4.2 = IA15.4[-aa]NG .+ 16.4[-aa]NG + 17.4[-aa]NG
IA15.4.3 = IA15.4[-aa]NG + 16.4[-aa]NG + 17.4[-aa]NG + 18.4[-aa]NG
IA15.5.0 = IA15.5[-ba]NG
IA15.5.1 = IA15.5[-ba]NG + 16.5-ba]NG
IA15.5.2 = IA15.5[-ba]NG + 16.5[-ba]NG + 17.5[-ba]NG
IA15.5.3 = IA15.5[-ba]NG + 16.5[-ba]NG +17.5[-ba]NG +18.5[-ba]NG
IA15.6.0 = IA15.6[-cb]NG
IA15.6.1 = IA15.6[-cb]NG +16.6[-cb]NG +
IA15.6.2 = IA15.6[-cb]+ 16.6[-cb]NG +17.6[-cb]NG +
IA15.6.3 = IA15.6[-cb]NG +16.6[-cb]NG +17.6[-cb]NG +18.6[-cb]NG

 

Wenn die finanzielle Betroffenheit der Einzelpersonen bekannt ist.
Bei Ansatz
Skalenzahl N wird nach Gedankenstrich der Stufenzahlenwert nN nach der Nebenskala mit n :1000 berrechnet, also proportional zur Personenzahl. [ ]

FE (Haupt-)Arten alle insgesamt

IA19 - Soweit Schätzung in Geldwert möglich: Wieviel beträgt die Höhe FE auf der Rangstufenskala für finanziellen Begünstigung und/oder Benachteiligung gemäß Geldwertskala für die Einzelperson zugeordnet zu den einzelnen Arten (ohne Unterarten NG) für Auswirkungen etwa vor dem Ablauf von 10 Jahren?

IA19.0.0 = IA19.1 + IA19.2

IA19.1 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Begünstigung zugeordnet zu den einzelnen Arten.

IA19.2 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Arten.

IA20 - .Wieviel beträgt die Höhe FE der finanziellen Begünstigung oder\und Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen (Haupt-)Arten für Auswirkungen, die erst etwa nach 10 Jahren eintreten oder darnach noch bis zum 30.Jahr fortwirken dürfen?

IA20.0.0 = IA20.1 + IA20.2

IA20.1 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Begünstigung zugeordnet zu den einzelnen Arten.

IA20.2 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Arten.

IA21 - Wieviel beträgt die Höhe FE der finanziellen Begünstigung oder\und Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen (Haupt-)Arten für Auswirkungen, die erst etwa nach 30 Jahren eintreten oder darnach noch bis zum 60.Jahr fortwirken dürfen?

IA21.0.0 = IA21.1 + IA21.2

IA21.1 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Begünstigung zugeordnet zu den einzelnen Arten.

IA21.2 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Arten.

IA22 - Wieviel beträgt die Höhe FE der finanziellen Begünstigung oder\und Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen (Haupt-)Arten für Auswirkungen, die etwa vom 60. Jahr beginnen?

IA22.0.0 = IA22.1 + IA22.2

IA22.1 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Begünstigung zugeordnet zu den einzelnen Arten.

IA22.2 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Arten.

(Haupt-)-Arten alle insgesamt

IA19.0.0
IA19.0.1 = 19.0 + 20.0
IA19.0.2 = 19.0 + 20.0 + 21.0
IA19.0 3 = 19.0 + 20.0 + 21.0 + 22.0
IA19.1.0
IA19.1.1 = 19.1 + 20.1
IA19.1.2 = 19.1 + 20.1 + 21.1
IA19.1.3 = 19.1 + 20.1 + 21.1 + 22.1
IA19.2.0
IA19.2.1 = 19.2 + 20.2
IA19.2.2 = 19.2 + 20.2 + 21.2
IA19.2.3 = 19.2 + 20.2 + 21.2 + 22.2

Einzel-(Haupt-)-Arten

IA19.0 = 19.4-a
IA19.4.1 = 19.4-a + 20.4-a
IA19.4.2 = 19.4-a + 20.4-a + 21.4-a
IA19.4.3 = 19.4-a + 20.4-a + 21.4-a + 22.4-a
IA19.5.0 = 19.5-b
IA19.5.1 = 19.5-b + 20.5-b
IA19.5.2 = 19.5-b + 20.5-b + 21.5-b
IA19.5.3 = 19.5-b + 20.5-b + 21.5-b + 22.5-b
IA19.6.0 = 19.6-c
IA19.6.1 = 19.6-c + 20.6-c
IA19.6.2 = 19.6-c + 20.6-c + 21.6-c
IA19.6.3 = 19.6-c + 20.6-c + 21.6-c + 22.6-c

FE Unter-Arten alle insgesamt

IA23 - Soweit Schätzung in Geldwert möglich: Wieviel beträgt die Höhe FE auf der Rangstufenskala für finanziellen Begünstigung und/oder Benachteiligung gemäß Geldwertskala für die Einzelperson zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten für Auswirkungen etwa vor dem Ablauf von 10 Jahren?

IA23.0.0 = IA23.1 + IA23.2

IA23.1 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Begünstigung zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten.

IA23.2 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten.

IA24 - .Wieviel beträgt die Höhe FE der finanziellen Begünstigung oder\und Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten für Auswirkungen, die erst etwa nach 10 Jahren eintreten oder darnach noch bis zum 30.Jahr fortwirken dürfen?

IA24.0.0 = IA20.1 + IA20.2

IA24.1 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Begünstigung zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten.

IA24.2 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten.

IA25 - Wieviel beträgt die Höhe FE der finanziellen Begünstigung oder\und Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten für Auswirkungen, die erst etwa nach 30 Jahren eintreten oder darnach noch bis zum 60.Jahr fortwirken dürfen?

IA25.0.0 = IA21.1 + IA21.2

IA25.1 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Begünstigung zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten.

IA25.2 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten.

IA26 - Wieviel beträgt die Höhe FE der finanziellen Begünstigung oder\und Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten für Auswirkungen, die etwa vom 60. Jahr beginnen?

IA26.0.0 = IA22.1 + IA22.2 =
IA26.1 -
Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Begünstigung zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten.

IA26.2 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten.

Unter-Arten alle insgesamt

IA23.0.0 = IA23.0NG
IA23.0.1 = IA23.0 + 24.0NG
IA23.0.2 = IA23.0 + 24.0 + 25.0NG
IA23.0.3 = IA23.0 + 24.0 + 25.0 + 26.0NG
IA23.1.0 = IA23.1NG
IA23.1.1 = IA23.1NG + 24.1NG
IA23.1.2 = IA23.1NG + 24.1NG + 25.1NG
IA23.1.3 = IA23.1NG + 24.1NG + 25.1NG + 26.1NG
IA23.2.0 = IA23.2NG
IA23.2.1 = IA23.2NG + 24.2NG
IA23.2.2 = IA23.2NG + 24.2NG + 25.2NG
IA23.2.3 = IA23.2NG + 24.2NG + 25.2NG + 26.2NG

Einzel-Unter-Arten

IA23.0 = IA23.4[-aa]NG
IA23.4.1 = IA23.4[-aa]NG + 24.4[-aa]NG
IA23.4.2 = IA23.4[-aa]NG .+ 24.4[-aa]NG + 25.4[-aa]NG
IA23.4.3 = IA23.4[-aa]NG + 24.4[-aa]NG + 25.4[-aa]NG + 26.4[-aa]NG
IA23.5.0 = IA23.5[-ba]NG
IA23.5.1 = IA23.5[-ba]NG + 24.5-ba]NG
IA23.5.2 = IA23.5[-ba]NG + 24.5[-ba]NG + 25.5[-ba]NG
IA23.5.3 = IA23.5[-ba]NG + 24.5[-ba]NG +25.5[-ba]NG +26.5[-ba]NG
IA23.6.0 = IA23.6[-cb]NG
IA23.6.1 = IA23.6[-cb]NG +24.6[-cb]NG +
IA23.6.2 = IA23.6[-cb]+ 24.6[-cb]NG +25.6[-cb]NG +
IA23.6.3 = IA23.6[-cb]NG +24.6[-cb]NG +25.6[-cb]NG +26.6[-cb]NG

 

Wenn wirtschaftliches Gesamtergebnis bekannt ist (mit Auswirkung auf das Bruttosozialprodukt)

Bei Ansatz Skalenzahl N wird nach Gedankenstrich der Stufenzahlenwert nN nach der Nebenskala mit n :1000 berrechnet, also proportional zur Personenzahl. [ ]

Alternative Vorgehensweise: Vom Arten-Gesamtergebnis zur durchschnittlichen Begünstigung oder/und Benachteiligung der Einzelperson:

IA27- Soweit Schätzung in Geldwert möglich: Höhe des Gesamtergebnisses der finanziellen Begünstigung oder/und Benachteiligung bei Durchführung des Problemlösungsvorschlages.

IA27 - IAFG

IA28 - Teilen Sie einzelnen (Haupt-)Arten schätzungsweise das Gesamtergebnisses der finanziellen Begünstigung oder/und Benachteiligung zu.

IA28.0.0 = IA28.1 + IA28.2

IA28.1 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Begünstigung zugeordnet zu den einzelnen Arten.

IA28.2 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Arten.

 

IA29 - .Wieviel beträgt das Gesamtergebnis FG der finanziellen Begünstigung oder\und Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen (Haupt-)Arten für Auswirkungen, die erst etwa nach 10 Jahren eintreten oder darnach noch bis zum 30.Jahr fortwirken dürfen?

IA29.0.0 = IA29.1 + IA29.2

IA29.1 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Begünstigung zugeordnet zu den einzelnen Arten.

IA29.2 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Arten.

 

IA30 - Wieviel beträgt das Gesamtergebnis der finanziellen Begünstigung oder\und Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen (Haupt-)Arten für Auswirkungen, die erst etwa nach 30 Jahren eintreten oder darnach noch bis zum 60.Jahr fortwirken dürfen?

IA30.0.0 = IA30.1 + IA30.2

IA30.1 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Begünstigung zugeordnet zu den einzelnen Arten

IA30.2 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Arten.

 

IA31 - Wieviel beträgt das Gesamtergebnis FG der finanziellen Begünstigung oder\und Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen (Haupt-)Arten für Auswirkungen, die etwa vom 60. Jahr beginnen?

IA31.0.0 = IA31.1 + IA31.2

IA31.1 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Begünstigung zugeordnet zu den einzelnen Arten.

IA31.2 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Arten.

(Haupt-)-Arten alle insgesamt

IA28.0.0
IA28.0.1 = 28.0 + 29.0
IA28.0.2 = 28.0 + 29.0 + 30.0
IA28.0 3 = 28.0 + 29.0 + 30.0 + 31.0
IA28.1.0
IA28.1.1 = 28.1 + 29.1
IA28.1.2 = 28.1 + 29.1 + 30.1
IA28.1.3 = 28.1 + 29.1 + 30.1 + 31.1
IA28.2.0
IA28.2.1 = 28.2 + 29.2
IA28.2.2 = 28.2 + 29.2 + 30.2
IA28.2.3 = 28.2 + 29.2 + 30.2 + 31.2

Einzel-(Haupt-)-Arten

IA28.0 = 28.4-a
IA28.4.1 = 28.4-a + 29.4-a
IA28.4.2 = 28.4-a + 29.4-a + 30.4-a
IA28.4.3 = 28.4-a + 29.4-a + 30.4-a + 31.4-a
IA28.5.0 = 28.5-b
IA28.5.1 = 28.5-b + 29.5-b
IA28.5.2 = 28.5-b + 29.5-b + 30.5-b
IA28.5.3 = 28.5-b + 29.5-b + 30.5-b + 31.5-b
IA28.6.0 = 28.6-c
IA28.6.1 = 28.6-c + 29.6-c
IA28.6.2 = 28.6-c + 29.6-c + 30.6-c
IA28.6.3 = 28.6-c + 29.6-c + 30.6-c + 31.6-c

FG Unter-Arten alle insgesamt

IA32 -Soweit Schätzung in Geldwert möglich: Wieviel beträgt das Gesamtergebnis FG auf der Rangstufenskala für finanziellen Begünstigung und/oder Benachteiligung gemäß Gesamtergebnis-Skala zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten für Auswirkungen etwa vor dem Ablauf von 10 Jahren?

IA32.0.0 = IA32.1 + IA32.2

IA32.1 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Begünstigung zugeordnet zu den einzelnen Arten. [automatisch aus IA32 sortiert nach x + ; (Summe IA32.1) automatisch, auch (Summe IA3.32.1) auf Seite 7 ]

IA32.2 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Arten. [automatisch aus IA32 sortiert nach x - ; (Summe IA32.2) automatisch, auch Gesamtsumme IA3.32.2 auf Seite 7]

IA33 - .Wieviel beträgt das Gesamtergebnis FG der finanziellen Begünstigung oder\und Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten für Auswirkungen, die erst etwa nach 10 Jahren eintreten oder darnach noch bis zum 30.Jahr fortwirken dürfen?

IA33.0.0 = IA33.1 + IA33.2

IA33.1 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Begünstigung zugeordnet zu den einzelnen Arten.

IA33.2 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Arten.

IA34 - Wieviel beträgt das Gesamtergebnis FG der finanziellen Begünstigung oder\und Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten für Auswirkungen, die erst etwa nach 30 Jahren eintreten oder darnach noch bis zum 60.Jahr fortwirken dürfen?

IA34.01 - Summe IA34.1 + IA34.2

IA34.1 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Begünstigung zugeordnet zu den einzelnen Arten.

IA34.2 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Arten.

IA35 - Wieviel beträgt das Gesamtergebnis FG der finanziellen Begünstigung oder\und Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten für Auswirkungen, die etwa vom 60. Jahr beginnen?

IA35.0.0 = IA35.1 + IA35.2

IA35.1 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Begünstigung zugeordnet zu den einzelnen Arten.

IA35.2 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Arten.

Unter-Arten alle insgesamt

IA32.0.0 = IA32.0NG
IA32.0.1 = IA32.0 + 33.0NG
IA32.0.2 = IA32.0 + 33.0 + 34.0NG
IA32.0.3 = IA32.0 + 33.0 + 34.0 + 35.0NG
IA32.1.0 = IA32.1NG
IA32.1.1 = IA32.1NG + 33.1NG
IA32.1.2 = IA32.1NG + 33.1NG + 34.1NG
IA32.1.3 = IA32.1NG + 33.1NG + 34.1NG + 35.1NG
IA32.2.0 = IA32.2NG
IA32.2.1 = IA32.2NG + 33.2NG
IA32.2.2 = IA32.2NG + 33.2NG + 34.2NG
IA32.2.3 = IA32.2NG + 33.2NG + 34.2NG + 35.2NG

Einzel-Unter-Arten

IA32.0 = IA32.4[-aa]NG
IA32.4.1 = IA32.4[-aa]NG + 33.4[-aa]NG
IA32.4.2 = IA32.4[-aa]NG .+ 33.4[-aa]NG + 34.4[-aa]NG
IA32.4.3 = IA32.4[-aa]NG + 33.4[-aa]NG + 34.4[-aa]NG + 35.4[-aa]NG
IA32.5.0 = IA32.5[-ba]NG
IA32.5.1 = IA32.5[-ba]NG + 33.5-ba]NG
IA32.5.2 = IA32.5[-ba]NG + 33.5[-ba]NG + 34.5[-ba]NG
IA32.5.3 = IA32.5[-ba]NG + 33.5[-ba]NG +34.5[-ba]NG +35.5[-ba]NG
IA32.6.0 = IA32.6[-cb]NG
IA32.6.1 = IA32.6[-cb]NG +33.6[-cb]NG +
IA32.6.2 = IA32.6[-cb]+ 33.6[-cb]NG +34.6[-cb]NG +
IA32.6.3 = IA32.6[-cb]NG +33.6[-cb]NG +34.6[-cb]NG +35.6[-cb]NG

 

Rechnerische Ergebnisergänzungen Um eine Doppelberücksichtung von Arten und Unter-Arten zu vermeiden, werden die zu FE und FG korrepondierenden Signaturen jeweils einzeln derart zusammengefaßt, daß die an Anzahl übergewichtige Art- oder Unter-Art-Signaturen, die korrepondierende verdrängen.

FE/FG (Haupt-)Arten

IA36.0.0 = IA36.1 + 36.2

IA36.1 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Begünstigung rechnerisch zugeordnet zu den (Haupt-)Arten unter Kombination von FE und FG mit Eintritt vor 10 Jahren.

IA36.2 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung rechnerisch zugeordnet zu den (Haupt-)Arten unter Kombination von FE und FG mit Eintritt vor 10 Jahren.

IA37.0.0 = IA37.1 + 37.2

IA37.1 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Begünstigung rechnerisch zugeordnet zu den (Haupt-)Arten unter Kombination von FE und FG mit Eintritt zwischen 10 bis 30 Jahren.

IA37.2 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung rechnerisch zugeordnet zu den (Haupt-)Arten unter Kombination von FE und FG mit Eintritt zwischen 10 bis 30 Jahren.

IA38.0.0 = IA38.1 + 38.2

IA38.1 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Begünstigung rechnerisch zugeordnet zu den (Haupt-)Arten unter Kombination von FE und FG mit Eintritt zwischen 30 bis 60 Jahren.

IA38.2 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung rechnerisch zugeordnet zu den (Haupt-)Arten unter Kombination von FE und FG mit Eintritt zwischen 30 bis 60 Jahren.

IA39.0.0 = IA39.1 + 39.2

IA39.1 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Begünstigung rechnerisch zugeordnet zu den (Haupt-)Arten unter Kombination von FE und FG mit Eintritt nach 60 Jahren.

IA39.2 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung rechnerisch zugeordnet zu den (Haupt-)Arten unter Kombination von FE und FG mit Eintritt nach 60 Jahren.

(Haupt-)-Arten alle insgesamt

IA36.0.0
IA36.0.1 = 36.0 + 37.0
IA36.0.2 = 36.0 + 37.0 + 38.0
IA36.0 3 = 36.0 + 37.0 + 38.0 + 39.0
IA36.1.0
IA36.1.1 = 36.1 + 37.1
IA36.1.2 = 36.1 + 37.1 + 38.1
IA36.1.3 = 36.1 + 37.1 + 38.1 + 39.1
IA36.2.0
IA36.2.1 = 36.2 + 37.2
IA36.2.2 = 36.2 + 37.2 + 38.2
IA36.2.3 = 36.2 + 37.2 + 38.2 + 39.2

Einzel-(Haupt-)-Arten

IA36.0 = 36.4-a
IA36.4.1 = 36.4-a + 37.4-a
IA36.4.2 = 36.4-a + 37.4-a + 38.4-a
IA36.4.3 = 36.4-a + 37.4-a + 38.4-a + 39.4-a
IA36.5.0 = 36.5-b
IA36.5.1 = 36.5-b + 37.5-b
IA36.5.2 = 36.5-b + 37.5-b + 38.5-b
IA36.5.3 = 36.5-b + 37.5-b + 38.5-b + 39.5-b
IA36.6.0 = 36.6-c
IA36.6.1 = 36.6-c + 37.6-c
IA36.6.2 = 36.6-c + 37.6-c + 38.6-c
IA36.6.3 = 36.6-c + 37.6-c + 38.6-c + 39.6-c

 

FE/FG Unter-Arten

IA40.0.0 = IA40.1 + 40.2

IA40.1 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Begünstigung rechnerisch zugeordnet zu den Unter-Arten unter Kombination von FE und FG mit Eintritt vor 10 Jahren.

IA40.2 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung rechnerisch zugeordnet zu den Unter-Arten unter Kombination von FE und FG mit Eintritt vor 10 Jahren.

IA41.0.0 = IA41.1 + 41.2

IA41.1 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Begünstigung rechnerisch zugeordnet zu den Unter-Arten unter Kombination von FE und FG mit Eintritt zwischen 10 bis 30 Jahren.

IA41.2 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung rechnerisch zugeordnet zu den Unter-Arten unter Kombination von FE und FG mit Eintritt zwischen 10 bis 30 Jahren.

IA42.0.0 = IA42.1 + 42.2

IA42.1 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Begünstigung rechnerisch zugeordnet zu den Unter-Arten unter Kombination von FE und FG mit Eintritt zwischen 30 bis 60 Jahren.

IA42.2 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung rechnerisch zugeordnet zu den Unter-Arten unter Kombination von FE und FG mit Eintritt zwischen 30 bis 60 Jahren.

IA43.0.0 = IA43.1 + 42.2

IA43.1 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Begünstigung rechnerisch zugeordnet zu den Unter-Arten unter Kombination von FE und FG mit Eintritt nach 60 Jahren.

IA43.2 - Finanzielle Auswirkung nach Höhe der Benachteiligung rechnerisch zugeordnet zu den Unter-Arten unter Kombination von FE und FG mit Eintritt nach 60 Jahren.

Unter-Arten alle insgesamt

IA40.0.0 = IA40.0NG
IA40.0.1 = IA40.0 + 41.0NG
IA40.0.2 = IA40.0 + 41.0 + 42.0NG
IA40.0.3 = IA40.0 + 41.0 + 42.0 + 43.0NG
IA40.1.0 = IA40.1NG
IA40.1.1 = IA40.1NG + 41.1NG
IA40.1.2 = IA40.1NG + 41.1NG + 42.1NG
IA40.1.3 = IA40.1NG + 41.1NG + 42.1NG + 43.1NG
IA40.2.0 = IA40.2NG
IA40.2.1 = IA40.2NG + 41.2NG
IA40.2.2 = IA40.2NG + 41.2NG + 42.2NG
IA40.2.3 = IA40.2NG + 41.2NG + 42.2NG + 43.2NG

Einzel-Unter-Arten

IA40.0 = IA40.4[-aa]NG
IA40.4.1 = IA40.4[-aa]NG + 41.4[-aa]NG
IA40.4.2 = IA40.4[-aa]NG .+ 41.4[-aa]NG + 42.4[-aa]NG
IA40.4.3 = IA40.4[-aa]NG + 41.4[-aa]NG + 42.4[-aa]NG + 43.4[-aa]NG
IA40.5.0 = IA40.5[-ba]NG
IA40.5.1 = IA40.5[-ba]NG + 41.5-ba]NG
IA40.5.2 = IA40.5[-ba]NG + 41.5[-ba]NG + 42.5[-ba]NG
IA40.5.3 = IA40.5[-ba]NG + 41.5[-ba]NG +42.5[-ba]NG + 43.5[-ba]NG
IA40.6.0 = IA40.6[-cb]NG
IA40.6.1 = IA40.6[-cb]NG + 41.6[-cb]NG +
IA40.6.2 = IA40.6[-cb] + 41.6[-cb]NG + 42.6[-cb]NG +
IA40.6.3 = IA40.6[-cb]NG + 41.6[-cb]NG + 42.6[-cb]NG + 43.6[-cb]NG

IA36-IA39 (IA43) siehe oben

 

Zusammenstellung aller Bereiche unter Aspekt I VERGLEICHEN

 

(Haupt-)-Arten N—P - alle insgesamt - E = A + B + C + D

 

IE11.0
IE11.0.1 = IE11.0 + IE12.0
IE11.0.2 = IE11.0 + IE12.0 + IE13.0
IE11.0 3 = IE11.0 + IE12.0 + IE13.0 + IE14.0
IE11.1
IE11.1.1 = IE11.1 + IE12.1
IE11.1.2 = IE11.1 + IE12.1 + IE13.1
IE11.1.3 = IE11.1 + IE12.1 + IE13.1 + IE14.1
IE11.2.
IE11.2.1 = IE11.2 + IE12.2
IE11.2.2 = IE11.2 + IE12.2 + IE13.2
IE11.2.3 = IE11.2 + IE12.2 + IE13.2 + IE14.2

 

IE Einzel-(Haupt-)Arten - E = A + B + C + D

IE11.4.0
IE11.4.1 = IE11.4-a + IE12.4-a
IE11.4.2 = IE11.4-a + IE12.4-a + IE13.4-a
IE11.4.3 = IE11.4-a + IE12.4-a + IE13.4-a + IE14.4-a
IE11.5.0
IE11.5.1 = IE11.5-b + IE12.5-b
IE11.5.2 = IE11.5-b + IE12.5-b + IE13.5-b
IE11.5.3 = IE11.5-b + IE12.5-b + IE13.5-b + IE14.5-b
11.6.0
IE11.6.1 = IE11.6-c + IE12.6-c
IE11.6.2 = IE11.6-c + IE12.6-c + IE13.6-c
IE11.6.3 = IE11.6-c + IE12.6-c + IE13.6-c + IE14.6-c

 

IE Unter-Arten alle ingesamt N—P - E = A + B + C + D

IE15.0.1 = IE15.0NG + IE16.0NG
IE15.0.2 = IE15.0NG + IE16.0NG + IE17.0NG
IE15.0.3 = IE15.0NG + IE16.0NG + IE17.0NG + IE18.0NG
IE15.1.1 = IE15.1NG + IE16.1NG
IE15.1.2 = IE15.1NG + IE16.1NG + IE17.1NG
IE15.1.3 = IE15.1NG + IE16.1NG + IE17.1NG + IE18.1NG
IE15.2.1 = IE15.2NG + IE16.2NG
IE15.2.2 = IE15.2NG + IE16.2NG + IE17.2NG
IE15.2.3 = IE15.2NG + IE16.2NG + IE17.2NG + IE18.2NG

 

IE Einzel-Unter-Arten- E = A + B + C + D — TG = I + II + III + IV + V + VI + VII + VIII + IX + X + XI + XII

IE15.4.0 =
IE15.4.1 = IE15.4[-aa]NG + IE16.4[-aa]NG
IE15.4.2 = IE15.4[-aa]NG + IE16.4[-aa]NG + IE17.4[-aa]NG
IE15.4.3 = IE15.4[-aa]NG + IE16.4[-aa]NG + IE17.4[-aa]NG + IE18.4[-aa]NG
IE15.5.0 =
IE15.5.1 = 15.4[-ba]NG + IE16.5[-ba]NG
IE15.5.2 = 2.5[-ba]NG + IE16.5[-ba]NG + IE17.5[-ba]NG
IE15.5.3 = 2.5[-ba]NG+ IE16.5[-ba]NG + IE17.5[-ba]NG + IE18.5[-ba]NG
IE15.6.0 =
IE15.6.1 = IE15.6[-cb]NG + IE16.6[-cb]NG
IE15.6.2 = IE15.6[-cb]NG + IE16.6[-cb]NG + IE17.6[-cb]NG
IE15.6.3 = IE15.6[-cb]NG + IE16.6[-cb]NG + IE17.6[-cb]NG + IE18.6[-cb]NG

 

FE/FG (Haupt-)-Arten alle insgesamt - E = A + B + C + D

IE36.0
IE36.0.1 = IE36.0 + IE37.0
IE36.0.2 = IE36.0 + IE37.0 + IE38.0
IE36.0 3 = IE36.0 + IE37.0 + IE38.0 + IE39.0
IE36.1
IE36.1.1 = IE36.1 + IE37.1
IE36.1.2 = IE36.1 + IE37.1 + IE38.1
IE36.1.3 = IE36.1 + IE37.1 + IE38.1 + IE39.1
IE36.2
IE36.2.1 = IE36.2 + IE37.2
IE36.2.2 = IE36.2 + IE37.2 + IE38.2
IE36.2 .3 = IE36.2 + IE37.2 + IE38.2 + IE39.2

FE/FG Einzel-(Haupt-)-Arten - E = A + B + C + D

IE36.4.1 = IE36.4-a + IE37.4-a
IE36.4.2 = IE36.4-a + IE37.4-a + IE38.4-a
IE36.4.3 = IE36.4-a + IE37.4-a + IE38.4-a + IE39.4-a
IE36.5.1 = IE36.5-b + IE37.5-b
IE36.5.2 = IE36.5-b + IE37.5-b + IE38.5-b
IE36.5.3 = IE36.5-b + IE37.5-b + IE38.5-b + IE39.5-b
IE36.6.1 = IE36.6-c + IE37.6-c
IE36.6.2 = IE36.6-c + IE37.6-c + IE38.6-c
IE36.6.3 = IE36.6-c + IE37.6-c + IE38.6-c + IE39.6-c

FE/FG Unter-Arten alle insgesamt - E = A + B + C + D

IE40.0.1 = IE40.0NG + IE41.0NG
IE40.0.2 = IE40.0NG + IE41.0NG + IE42.0NG
IE40.0.3 = IE40.0NG + IE41.0NG + IE42.0NG + IE43.0NG
IE40.1.1 = IE40.1NG + IE41.1NG
IE40.1.2 = IE40.1NG + IE41.1NG + IE42.1NG
IE40.1.3 = IE40.1NG + IE41.1NG + IE42.1NG + IE43.1NG
IE40.2.1 = IE40.2NG + IE41.2NG
IE40.2.2 = IE40.2NG + IE41.2NG + IE42.2NG
IE40.2.3 = IE40.2NG + IE41.2NG + IE42.2NG + IE43.2NG

FE/FG Einzel-Unter-Arten - E = A + B + C + D

IE40.4.1 = IE40.4[-aa]NG + IE41.4[-aa]NG
IE40.4.2 = IE40.4[-aa]NG + IE41.4[-aa]NG + IE42.4[-aa]NG
IE40.4.3 = IE40.4[-aa]NG + IE41.4[-aa]NG + IE42.4[-aa]NG + IE43.4[-aa]NG
IE40.5.1 = IE40.5[-ba]NG + IE41.5[-ba]NG
IE40.5.2 = IE40.5[-ba]NG + IE41.5[-ba]NG + IE42.5[-ba]NG
IE40.5.3 = IE40.5[-ba]NG+ IE41.5[-ba]NG + IE42.5[-ba]NG + IE43.5[-ba]NG
IE40.6.6 = IE40.6[-cb]NG + IE41.6[-cb]NG
IE40.6.2 = IE40.6[-cb]NG + IE41.6[-cb]NG + IE42.6[-cb]NG
IE40.6.3 = IE40.6[-cb]NG + IE41.6[-cb]NG + IE42.6[-cb]NG + IE43.6[-cb]NG

 

 

Zusammenstellung aller Bereiche aller Aspekte

ET (Haupt-)-Arten N—P - alle insgesamt - E = A + B + C + D — TG = I + II + III + IV + V + VI + VII + VIII + IX + X + XI + XII

ET11.0
ET11.0.1 = ET11.0 + ET12.0
ET11.0.2 = ET11.0 + ET12.0 + ET13.0
ET11.0 3 = ET11.0 + ET12.0 + ET13.0 + ET14.0
ET11.1
ET11.1.1 = ET11.1 + ET12.1
ET11.1.2 = ET11.1 + ET12.1 + ET13.1
ET11.1.3 = ET11.1 + ET12.1 + ET13.1 + ET14.1
ET11.2.
ET11.2.1 = ET11.2 + ET12.2
ET11.2.2 = ET11.2 + ET12.2 + ET13.2
ET11.2.3 = ET11.2 + ET12.2 + ET13.2 + ET14.2

 

ET Einzel-(Haupt-)Arten - E = A + B + C + D — TG = I + II + III + IV + V + VI + VII + VIII + IX + X + XI + XII

ET11.4.0
ET11.4.1 = ET11.4-a + ET12.4-a
ET11.4.2 = ET11.4-a + ET12.4-a + ET13.4-a
ET11.4.3 = ET11.4-a + ET12.4-a + ET13.4-a + ET14.4-a
ET11.5.0
ET11.5.1 = ET11.5-b + ET12.5-b
ET11.5.2 = ET11.5-b + ET12.5-b + ET13.5-b
ET11.5.3 = ET11.5-b + ET12.5-b + ET13.5-b + ET14.5-b
11.6.0
ET11.6.1 = ET11.6-c + ET12.6-c
ET11.6.2 = ET11.6-c + ET12.6-c + ET13.6-c
ET11.6.3 = ET11.6-c + ET12.6-c + ET13.6-c + ET14.6-c

 

ET Unter-Arten alle insgesamt N—P - E = A + B + C + D — TG = I + II + III + IV + V + VI + VII + VIII + IX + X + XI + XII

ET15.0.1 = ET15.0NG + ET16.0NG
ET15.0.2 = ET15.0NG + ET16.0NG + ET17.0NG
ET15.0.3 = ET15.0NG + ET16.0NG + ET17.0NG + ET18.0NG
ET15.1.1 = ET15.1NG + ET16.1NG
ET15.1.2 = ET15.1NG + ET16.1NG + ET17.1NG
ET15.1.3 = ET15.1NG + ET16.1NG + ET17.1NG + ET18.1NG
ET15.2.1 = ET15.2NG + ET16.2NG
ET15.2.2 = ET15.2NG + ET16.2NG + ET17.2NG
ET15.2.3 = ET15.2NG + ET16.2NG + ET17.2NG + ET18.2NG

ET Einzel-Unter-Arten- E = A + B + C + D — TG = I + II + III + IV + V + VI + VII + VIII + IX + X + XI + XII

ET15.4.0 =
ET15.4.1 = ET15.4[-aa]NG + ET16.4[-aa]NG
ET15.4.2 = ET15.4[-aa]NG + ET16.4[-aa]NG + ET17.4[-aa]NG
ET15.4.3 = ET15.4[-aa]NG + ET16.4[-aa]NG + ET17.4[-aa]NG + ET18.4[-aa]NG
ET15.5.0 =
ET15.5.1 = 15.4[-ba]NG + ET16.5[-ba]NG
ET15.5.2 = 2.5[-ba]NG + ET16.5[-ba]NG + ET17.5[-ba]NG
ET15.5.3 = 2.5[-ba]NG+ ET16.5[-ba]NG + ET17.5[-ba]NG + ET18.5[-ba]NG
ET15.6.0 =
ET15.6.1 = ET15.6[-cb]NG + ET16.6[-cb]NG
ET15.6.2 = ET15.6[-cb]NG + ET16.6[-cb]NG + ET17.6[-cb]NG
ET15.6.3 = ET15.6[-cb]NG + ET16.6[-cb]NG + ET17.6[-cb]NG + ET18.6[-cb]NG

 

FE/FG (Haupt-)-Arten alle insgesamt - E = A + B + C + D — TG = I + II + III + IV + V + VI + VII + VIII + IX + X + XI + XII

ET36.0
ET36.0.1 = ET36.0 + ET37.0
ET36.0.2 = ET36.0 + ET37.0 + ET38.0
ET36.0 3 = ET36.0 + ET37.0 + ET38.0 + ET39.0
ET36.1
ET36.1.1 = ET36.1 + ET37.1
ET36.1.2 = ET36.1 + ET37.1 + ET38.1
ET36.1.3 = ET36.1 + ET37.1 + ET38.1 + ET39.1
ET36.2
ET36.2.1 = ET36.2 + ET37.2
ET36.2.2 = ET36.2 + ET37.2 + ET38.2
ET36.2 .3 = ET36.2 + ET37.2 + ET38.2 + ET39.2

FE/FG Einzel-(Haupt-)-Arten - E = A + B + C + D — TG = I + II + III + IV + V + VI + VII + VIII + IX + X + XI + XII

ET36.4.1 = ET36.4-a + ET37.4-a
ET36.4.2 = ET36.4-a + ET37.4-a + ET38.4-a
ET36.4.3 = ET36.4-a + ET37.4-a + ET38.4-a + ET39.4-a
ET36.5.1 = ET36.5-b + ET37.5-b
ET36.5.2 = ET36.5-b + ET37.5-b + ET38.5-b
ET36.5.3 = ET36.5-b + ET37.5-b + ET38.5-b + ET39.5-b
ET36.6.1 = ET36.6-c + ET37.6-c
ET36.6.2 = ET36.6-c + ET37.6-c + ET38.6-c
ET36.6.3 = ET36.6-c + ET37.6-c + ET38.6-c + ET39.6-c

 

FE/FG Unter-Arten alle insgesamt - E = A + B + C + D — TG = I + II + III + IV + V + VI + VII + VIII + IX + X + XI + XII

ET40.0.1 = ET40.0NG + ET41.0NG
ET40.0.2 = ET40.0NG + ET41.0NG + ET42.0NG
ET40.0.3 = ET40.0NG + ET41.0NG + ET42.0NG + ET43.0NG
ET40.1.1 = ET40.1NG + ET41.1NG
ET40.1.2 = ET40.1NG + ET41.1NG + ET42.1NG
ET40.1.3 = ET40.1NG + ET41.1NG + ET42.1NG + ET43.1NG
ET40.2.1 = ET40.2NG + ET41.2NG
ET40.2.2 = ET40.2NG + ET41.2NG + ET42.2NG
ET40.2.3 = ET40.2NG + ET41.2NG + ET42.2NG + ET43.2NG

FE/FG Einzel-Unter-Arten - E = A + B + C + D — TG = I + II + III + IV + V + VI + VII + VIII + IX + X + XI + XII

ET40.4.4[-aa] = ET40.4[-aa]NG + ET41.4[-aa]NG
ETaET40.4.2-[aa] = ET40.4[-aa]NG + ET41.4[-aa]NG + ET42.4[-aa]NG
ETaET40.4.3-[aa] = ET40.4[-aa]NG + ET41.4[-aa]NG + ET42.4[-aa]NG + ET43.4[-aa]NG
ET40.5.5[-ba] = 2.5[-ba]NG + ET41.5[-ba]NG
ET40.5.2-[ba] = 40.5[-ba]NG + ET41.5[-ba]NG + ET42.5[-ba]NG
ET40.5.3-[ba] = 40.5[-ba]NG+ ET41.5[-ba]NG + ET42.5[-ba]NG + ET43.5[-ba]NG
ET40.6.6[-cb] = ET40.6[-cb]NG + ET41.6[-cb]NG
ET40.6.2-[cb] = ET40.6[-cb]NG + ET41.6[-cb]NG + ET42.6[-cb]NG
ET40.6.3-[cb] = ET40.6[-cb]NG + ET41.6[-cb]NG + ET42.6[-cb]NG + ET43.6[-cb]NG

 

 

Weitere ergänzende Überlegungen

Insbesondere bei zusammengesetzten Arten dürfen bereits in die Gesamtheit der unter dem Zahlenstufenwert n und dem Stufenzahlenwert nN zusammengefaßten Personen bzw. Arten nicht mehrfach gezählt werden, sondern müssen als zusätzlich behandelte Gruppe oder als Unter-Art geführt werden. Angezeigt wird dies durch das Einschließen in eckiger Klammer [ ] und NG dahinter (N in Erinnerung an die Besonderheit bei der Erfassung als Zahl und G für Gruppe gesonderter Verrechnung).

Gelegentlich der Betrachtungen über die Auswirkungen (Begünstigung und Belastung) des Problemlösungsvorschlages sollten Sie auch Mitnehmereffekten bei anderen Aspekten Aufmerksamkeit schenken (Merkbuch!) , die dann zu berücksichtigen, d. h. unter dem gesonderten Aspekt einzutragen, sind, wenn dieselbe Auswirkung nicht bereits bei Bearbeitung des jeweiligen Hauptaspektes berücksichtigt wurde. Unter Hauptaspekt ist der gerade bearbeitete zu verstehen. Diese Überprüfung soll durch Hinweise auf verwandte Aspekte angemahnt und durch Zusammenhangserläuterungen erleichtert werden. [Eine Aufgabe, die dem Webdesigner jeweils am Schluß der Bereiche A, B, C, D später einmal zu stellen wäre]

Solche Zusammenhänge können vorliegen etwa zwischen:

I VERGLEICHEN und GEGENSEITIGKEIT sowie AUSLESE, Vorgänge denen ein VERGLEICHEN vorausgehen muß und die von einer GLEICHHEIT abhängig sind, als einem gemeinsamen Pool von Merkmalen, also von Gemeinsamkeiten, auch gerade der Sprache, die dem VERGLEICHEN dienen; (eigentlich um Unterschiede festzustellen.)

II AUSTAUSCH ist auch das Vehikel (Mittel) zum AUSGLEICH ungleicher Wettbewerbsbedingungen und wirkt sich mit SUBSIDIARITÄT als von unten aufbauende Hilfe aus; dies möglichst als "Hilfe zur Selbsthilfe" über AUTARKIE (Selbständigkeit) und zugunsten derselben. Hier hat auch GEGENSEITIGKEIT in der Form der Solidarität ihren Ort. AUSTAUSCH setzten schon früher und dann besonders mit der Sprache und Information ein und geht damit eigentlich dem VERGLEICHEN voraus. Dem AUSTAUSCH müssen Grenzen gesetzt werden, soweit er PLURALITÄT und AUSLESE behindert.

III GEGENSEITIGKEIT ist die Grundlage aller mitmenschlichen Beziehungen und steht in enger Abhängigkeit vom VERGLEICHEN und in lockerer Beziehung zur HYPARCHIE, der Gewalt-, Zwangs- und Bedrohungsminimierung, aber auch zur SPONTANEITÄT, welche zusammen mit der SUBSIARITÄT die Gesellschafts- und Rechtsordnung wesentlich bestimmen und in der AUTONOMIE gipfeln, die ja als Freiheit in Rücksicht auf andere auch in der mitmenschlichen Wechselbeziehung begründet ist und diese Abhängigkeit nicht abstreifen kann und darf.

IV AUSGLEICH muß immer mit den beiden folgenden Aspekten V und VI zusammen, diese Berücksichtigend, überdacht werden. IV und V sind am Teilziel VI auszurichten. Wieder steht das VERGLEICHEN der Lebensbedingungen und die insbesondere langfristigen Verhaltensauswirkungen auf diese im Vordergrund.
AUSGLEICH soll in der Regel als Gegenleistung und damit aus GEGENSEITIGKEIT gewährt werden, etwa wenn eine Gruppe unwirtliche Umweltbedingungen auf sich nimmt oder andere Einschränkungen ihrer Bequemlichkeit und damit die menschlichen Kulturraum unter Rücksichtnahme auf die Natur ausdehnt oder Ressourcen spart, sei es auch durch länger währenden Verzicht auf Ansprüche auf bequemeres Siedlungsgebiet.

V SUBSIDIARITÄT steht ebenfalls in Nähe zur GEGENSEITIGKEIT, wenn auch nicht im Einzelfall etwa einer eingetretenen Katastrophe, aber als allgemeine Hilfeverpflichtung, die nur möglicher-, eben fallweise in Anspruch genommen wird. SUBSIDIARITÄT als Hilfe darf AUTARKIE als Selbständigkeit, soweit sie erzielt werden kann, nicht schwächen und legt das Schwergewicht auf die Stärkung der Einzelnen und den von diesen gestaltbaren gesellschaftlichen Einheiten, wie den Gemeinden und reicht damit auch noch in den Bereich der AUTONOMIE als Selbstgesetzgebung bis hin zur Mitgestaltung der Gesellschaft hinein.

VI AUTARKIE steht als Selbständigkeit — entgegen dem ursprünglichen Sprachgebrauch der Abschottung insbesondere als nationale Kriegsvorbereitung — in enger Beziehung zum AUSTAUSCH; dieser beginnt mit dem Informationsfluß und setzt sich im Leistungs- und Güterverkehr fort, welcher über Ersparniseffekte die AKTIVITÄT als Handlungsfähigkeit fördert. Man kann zumindest solange von einer Verpflichtung zur AUTONOMIE sprechen, als dabei auf die Hilfestellung anderer unter Verstoß gegen den Aspekt der GEGENSEITIGKEIT auf die Hilfestellung und Leistung anderer spekuliert oder diese in Anspruch genommen wurde.

VII PLURALIT'ÄT (eigentlich Diversität oder Vielfalt, um es von Vielheit und damit als Qualität von bloßer Quantität abzugrenzen) steht auf dem Gebiet der Biologie für die tatsächlich existierenden und empfindenden Geschöpfe in artenmäßigen und individuellen Verschiedenheit. Sie können alle als Mikrokosmos oder eigene dynamische Stabilitätszyklen aufgefaßt werden, die sich für ihre Existenz wiederum anderer kybernetischer oder dynamischer Stabilitäts-Organisationen (autonomer wie beeinflußter bis bewußt unterhaltener) bedienen. PLURALITÄT in diesem Sinne ist — freilich oft auch im richtigen Mengenverhältnis — Rohmaterial der AUSLESE, womit die Anpassung an die Veränderung der Lebensbedingungen unter Fortschritt geleistet wird.

VIII AUSLESE setzt wiederum VERGLEICHEN in der Regel unter PLURALITÄT voraus. Da jede Willensentscheidung und damit bewußte AKTIVITÄT eine AUSLESE (AUSWAHL) zwischen verschiedenen Möglichkeiten darstellt, wird hier auch die Grundlage der AUTONOMIE angesprochen. Da AUSLESE den Fortschritt verkörpern kann, kann es zur Überschneidung mit AKTIVITÄT im Sinne des Erfolges kommen. Im Bereich A soweit es sich um organische Veränderungen handelt wird man zur Signierung unter VIII neigen, wenn um Vorteile von Behandlungsmethoden geht zu XI. Es sei hiermit entschieden: Wo und soweit ein Vorschlag den Vorgang und die Funktion der AUSLESE fördert, ist er hier unter VIII zu bewerten, wo es sich um Folgezustände der AUSLESE handelt ist der Aspekt XI zu wählen.

IX SPONTANEITÄT ist im analogen Sinne die Funktion von Automatismen oder Mechanismen, die ohne oder nicht in vollem Umfange von einer bewußten Willenssteuerung abhängig sind und wegen der Komplexität und Vielheit der die dynamische Stabilität aufrechterhaltenden, gerade auch lebendigen Regelkreise unentbehrlich sind. Sehr eng sind neben dem physischen (körperlichen) gerade auch im psychischen Bereich die Beziehungen zur AKTIVITÄT und über sie auch zur AUTONOMIE. Als Triebleben steht SPONTANEITÄT häufig in Konflikt zur HYPARCHIE.

X HYPARCHIE als Gewalt-, Zwangs- und Bedrohungsminimierung ist eine den destruktiven Auswirkungen von SPONTANEITÄT und dem Versagen der Selbstbeherrschung oder AUTONOMIE entgegengesetzte AKTIVITÄT, in der Form der Organisation oder Verhaltensweise, zur Friedenssicherung. HYPARCHIE fördert und stärkt AKTIVITÄT und AUTONOMIE. HYPARCHIE betrifft die Organisation und das Verhalten der Staatsorgane ebenso wie das von Gruppen oder einzelnen; mangelhafte Verwirklichung führt zur Lähmung und Stagnation durch Unsicherheit, die ohne Autorität (vorzugsweise über freiwilliger Unterordnung aus Anerkennung geistiger Überlegenheit) nicht zu meistern ist.

XI AKTIVITÄT beinhaltet vor allem auch im staatlichen Bereich die Erhöhung der Handlungsfähigkeit , welche die Mitwirkungsbereitschaft, auch eine solche möglichst in SPONTANEITÄT und Freiwilligkeit, der Bürger voraussetzt; dementsprechend solle der Staat auf geistige Führung und Autorität zu setzen und seine Macht auf diese begründen können, so daß der HYPARCHIE genüge geleistet werden kann. Dies setzt die AKTIVITÄT der Bürger unter Verlagerung in kleineren Gesellschafts- und Wirtschaftsorganisationen (Familien, Vereinen, Betrieben, Gemeinden etc.) im Sinne der SUBSIDIARITÄT voraus.

XII AUTONOMIE wird im Sinne des Kant' schen kategorischen Imperatives als sittlich beherrschte Freiheit in Selbstverantwortung aufgefaßt, die gesellschaftliche Achtung verschafft, vor allem aber auch die Selbstachtung als Voraussetzung zum Glücklichsein. AUTONOMIE wird im System der BIOTELIE zum Recht jedes fähigen Einzelnen auf Beteiligung an der biotelen Gesetzgebung erweitert. Selbstkontrolle und damit VERGLEICHEN nach entsprechendem AUSTAUSCH von Sachwissen ist dabei unentbehrlich, weshalb diese höchste Form der AKTIVITÄT an die Funktion der unabhängigen biotelen Gutachteninstanz gebunden ist, deren Vorstufe STIMME DER WISSENSCHAFT ist.

Während anderweitig (etwa im Davidstern-Schema des Bandes 1, e-book, "BIOTELIE DIE CHANCE zur Rettung von Natur und Menschheit") in der Vorstellung das Hauptziel der dynamischen Stabilität eine zentralsonnenartige Stellung einnimmt, umgeben von den verschiedenen biotelen Aspekten, wurde hier die Aspekte zu einer Art von Spektralbündel zur Beleuchtung der Problemlösungen zusammengefügt.

Es ist beabsichtigt, daß trotz formeller Trennung der Aspekte und Bereiche Überschneidungen und Verdoppelung der Themenbehandlungen vorkommen. Wird mit dem Bereich D das psychische Geschehen am Ende eingereiht, so steht es mit dem Aspekt VERGLEICHEN als die No. I doch wiederum ganz am Anfang.

Mehrfach wird vor Überbetonung des Aspektes AUSGLEICH gewarnt; unter "SUMMARISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR GLEICHGEWICHTSSTABILISIERUNG" (Seite 4) folgt mit IA52 - Begünstigung oder/und Benachteiligung im Hinblick einer finanziellen Vermögensangleichung im Rahmen der biotelen Aspekte (SUBSIDIARITÄT bis Sozialer AUSGLEICH) dann doch auch wieder eine Annäherung an die Zielsetzung der Sozialisten-Kommunisten. Die Vermögensangleichung ist aber keineswegs das allbeherrschende Endziel; es darf ja auch der Motivation zur Beteiligung an der Arbeit der Gemeinschaft (auch am Bruttonationaleinkommen*, früher: Bruttosozialprodukt) bis hin zur Selbstverwirklichung (AUTONOMIE, Freiheit in Selbstgesetzgebung und Rücksicht auf die anderen) nicht verbaut oder auch nur beeinträchtigt werden. SUBSIDIARITÄT bedeutet eben dieses Prinzip des Aufbaues der Handlungsfähigkeit (AKTIVITÄT) der einzelnen, um dann auch den Schwachen helfen zu können.

* http://www.destatis.de/indicators/d/vgr810ad.htm   

Es wurde eingewandt, daß das soziale Ziel der CHANCENGLEICHHEIT nicht in die Reihe der biotelen Aspekte aufgenommen wurde. Der AUSGLEICH bietet da einige positive Korrekturmöglichkeiten, soweit letztere ohne Verstoße gegen andere Aspekte (wie den der AUSLESE) eine Selbstentfaltung ohne Benachteiligung anderer ermöglichen, falls AUTARKIE und AUTONOMIE sonst an besonders widrigen äußeren Bedingungen und Umständen scheitern würden. Wichtiger noch erscheint es, daß die Chancengleichheit nicht bereits daran scheitert, daß das VERGLEICHEN — etwa bereits über Informationslücken oder -entstellungen — vermeidbar eingeschränkt wird. Es geht hier auch um die breite Zone mangelnder Entfaltungsgelegenheiten, wie sie größerenteils unter den Aspekt der HYPARCHIE fallen, nämlich den der Abwehr von Gewalt und Zwang auch in der sublimen (verfeinerten) Form der Nichtberücksichtigung durch (dann illegale) Machtausübung. Ein solches Unrecht besteht in der Aufrechterhaltung einer Cliquenwirtschaft; und dies etwa nicht bei der Vererbung eines Wirtschaftsbetriebes vom Vater auf den Sohn, sondern in der Bevorzugung etwa eines Amts- und Stellenbewerbers wegen der Machtstellung oder Berühmtheit seiner Eltern. (Wo nicht ausgesprochen aus dieser Berühmtheit ein schwerwiegender wirtschaftlicher Vorteil für den Einstellenden und Vorteile für die Allgemeinheit hervorgehen.) Es wird hier schon deutlich, wie subtil (schwierig im Einzelnen) hier das Abwägen wird, insbesondere wenn man die Belastungen rechtmäßiger Entscheidung durch rassistische und nationale Vorurteile aber auch Machteinflüsse mit in die Überlegungen und Entscheidungen einbezieht. Man stößt hier sehr bald an die Grenzen klarer und unbezweifelbarer Urteilsfindung; so daß ein bioteles Gutachten hier oft nicht weiter hilft. Aber es würde immer gut sein, daß auch andere Entscheidungsträger etwa in Gremien immer mit der Kritik an krassen Fehlentscheidungen durch die biotele Gutachteninstanz rechnen müssen. Letztlich ist das wirkliche Leben ja nicht in allen Details vorausberechenbar, und dadurch bleibt es ja auch spannend und lebenswert.. Das Spannungsverhältnis zwischen Clique und (echte) Elite bleibt also eine Daueraufgabe.

 

Noch zukünftig zu bearbeitende Korrekturen:

Unter C Wirtschaft und Versorgung ist eine Rubrik einzurichten, in welcher die Beeinflussung des finanziellen Zuflusses an die Einzelpersonen (oder Gruppen) unter dem Aspekt der AUTARKIE gewertet werden. Dabei soll eine negativ exponentielle Beziehung der Veränderung zur Einkommens- und Vermögenslage der Einzelpersonen (oder Gruppen) bis hin zu deren notdürftigen, von ihnen selbst getragenen Selbständigkeit hergestellt werden, falls sich eine Beziehung solcher Auswirkung bestätigen sollte. Veränderungen des Gesamtergebnisses sollen den Stämmen und Nationen bis zur AUTONOMIE zugerechnet werden, wieder in negativ-exponentieller Beziehung zu ihre materiellen Wohlstand. (Bruttosozialprodukt).

Eine weitere Korrektur kann sich aus der Berücksichtigung einer elitären Schicht von Funktionsträgern ergeben. Läßt sich eine Gruppe mit hohen Grad-Auswirkungen aus mindestens vier der nachfolgenden fünf biotelen Aspekte, nämlich AKTIVITÄT, geistig-produktive SPONTANEITÄT, erfolgsorientierte AUSLESE, AUTONOMIE (als geistige Unabhängigkeit) und VERGLEICHEN (als produktive Kritikfähigkeit) innerhalb derselben herausschälen, so sollen deren Ergebniswerte gesondert und zusätzlich mit den Gradwerten (x mal k) in die Gesamtrechnung eingehen, wobei der Korrekturfaktor k mit der Absenkung der Personenzahl exponentiell ansteigen soll. Bei auffallend großen qualitativen Unterschieden sollen mehrere solcher Gruppen gebildet und berücksichtigt werden. Im Allgemeinen genügen konkretisierte Hinweise auf das Vorliegen solcher Gruppen an die Zentrale, die gegebenenfalls die Korrektur gesondert einholen läßt.
Bei der Abfassung oder Korrektur des Problemlösungsvorschlages sollten diese Gruppen wegen ihrer Bedeutung für das Allgemeinwohl in dem Sinne besonders berücksichtigt werden, daß deren Auffassungen wenigstens auf der Stufe der Gesetzesplanung und -vorbereitung von der Bevölkerungsmehrheit möglichst nicht realtiv zu ihrer geistig-produktiven Bedeutsamkeit unterbewertet und damit unterdrückt werden. Es handelt sich hier um einen besonders bedeutsamen Fall von Minderheitenschutz.

Anmerkung:

Um Mißverständnissen vorzubeugen, weise ich darauf hin, daß eugenische, d. h. auf Erbgesundheit ausgerichtete, Zwangsmaßnamen frühestens nach 100 Jahren Forschung auf diesem Gebiete unter bioteler Verfassung in Betracht gezogen werden könnten. Damit ist noch längst nicht gesagt, daß solcher Zwang dann auch wirklich notwendig oder auch nur zweckmäßig sein könnte. Es könnte diese Fragekomplex auch über die Regierungen und die UNO geregelt werden, soweit dort tragbare Lösungen zustande kämen. Der Umgang mit Vererbungslehre und Genom-manipulierender Gentechnik braucht einen langen Atem, um der Gefahr des Rückfalles in Mißbräuche entgehen zu können, wie sie unter Hitler (im "Tausendjährigen Reich" von 12 Jahren Dauer!) ja offenkundig waren.

Um biotelen Gesetzen überhaupt eine Wirksamkeit einräumen zu können, sollen in Anbetracht der Tabu- und Vetoliste Beurteilungsergebnisse, die sich auf erbbiologische Spätwirkungen beziehen, wie sie durch ihre weite Verteilung und "Verdünnung" heute kaum in das Gesichtsfeld geraten, bei der Endbeurteilung durch die Zentralstelle für alle Gutachtenergebnisse außer Berechnung gezogen werden, ohne aber daß die Forschung auf diesem Gebiet — außer bei Eingriffen in ohne dieselben lebenstüchtige natürliche menschliche Entwicklungsstadien (etwa durch das prinzipiell abzulehnende Klonen) und in die Menschenwürde — eingeschränkt werden soll.
Es könnte sonst die Ehrfurcht vor dem Leben (Albert Schweitzer) beieinträchtigt werden und es zu einer Ausbremsung der biotelen Gesetzesvorschläge kommen und dadurch die langfristig notwendige Erforschung und Beachtung auch der biologischen Grundlagen der Menschheit eher Schaden erleiden. Lediglich offensichtlich später völlig unkorrigierbare Fehlverhaltensweisen und Fehlentwicklungen müßte sofort entgegengetreten werden, falls solche aufgedeckt werden sollten. Nach dem jetzigen Stand der Wissenschaft sollte die Entstehung überwiegend oder doch eher endogamer kleinerer Bevölkerungseinheiten gefördert werden, damit später unter geringeren Opfern auch in diesem Bereich (natürliche) AUSLESE greifen kann.
Für nicht lernwillige Anhänger geheuchelter Humanität unter Fortschreibung der jetzigen Wachstums- und Vermassungspolitik, die eine stark verkürzte Lebensdauer unter Steigerung von Leid und Leiden der Menschheit in Kauf nimmt, spielen derartige Überlegungen selbstverständlich keine Rolle mehr.

Überlegungen bei Einrichtung der Verrechnungsweisen:

Eine mögliche spätere Urteilsübereinstimmung setzt voraus, daß sich die Gutachter auf den Gegenstand einigen, den sie begutachten wollen. Dieser Gegenstand wird hier allgemein als Arten bezeichnet, da nicht nur über Personen, sondern auch über Sachen und Qualitäten geurteilt werden soll. Der Rückgriff auf die heute üblich gewordene Gleitskala bei der Gradbeurteilung will nicht etwa einer klaren JA-NEIN-Entscheidung ausweichen, sondern tatsächlichen graduellen Unterschieden gerecht werden. (Ein "bißchen schwanger" gilt für diese Untersuchung nicht!) Das Endurteil muß auf Zustimmung oder Ablehnung des Lösungsvorschlages aus sachlichen Abwägungen heraus lauten. Bei der qualitativen Zuordnung sollte das bisher so vernachlässigte Moment der Nachhaltigkeit deutlich berücksichtigt werden: es geschieht dies durch wachsende qualitative Gewichtung für länger andauernde oder später eintretende Auswirkungen.
Bei der Produktbildung P zwischen Qualität und Zahl wird der geschätzten Personenzahl Betroffener deren Verteilung hinsichtlich ihrer numerischen Gruppenstärke vorangestellt, um so auch diese Gruppen hinsichtlich der Qualitätenverteilung vergleichen zu können. Unssere Aufmerksamkeit muß den Auswirkungen und Zusammenhängen zwischen quantitativen und qualitativen Größen gelten; werden wir uns doch zukünftig häufiger mit Fragen optimaler oder doch tragbarer Gruppengröße in den verschiedensten Zusammenhängen auseinandersetzen müssen. (Bereits heute spielt diese Frage in der Frage des Einflusses von Sport und Tourismus auf Natur und Brauchtum eine steigende Rolle.) Geld als einheitlicher Wertmaßstab und Mittel des AUSTAUSCHS am Markt wird sich weiterhin durchsetzen, und es wird auch verstärkt im biotelen Gutachtenverfahren beim VERGLEICHEN herangezogen werden. Und doch besagt bereits der Name BIOTELIE, daß immer wieder beachtet werden muß, daß das Leben im Mittelpunkt unserer Bemühungen steht. Auch die Natur bedient sich der Standardisierung und Normierung. Am Beispiel der Bildung von Unter-Arten zeigt sich, daß Ausgrenzung für eine Minderheit gerade eine Voraussetzung dafür sein kann, in Konkurrenz zu treten. und sich in seiner Besonderheit zu bewähren; unter dem Mehrheitendach der (Haupt-)Arten bleiben sie sonst oft unbemerkt, würden über einen Kamm geschoren.

 


Skalenbewertung

Grad der Auswirkung (Gradskala = Qualitätsskala; Stufenzahlen - Grad-oder Qualitätswerte)

qualitativ - Begünstigung bzw.Benachteiligung

Die ermittelten Schätzwerte sollen sich auf die Einzelperson beziehen.

+ 10 = +10 grundsätzlicher vorteilhafter Durchbruch mit Systemänderung oder positiven Auswirkungen in wenigstens einem wichtigen Bereich;
+ 9 = +9 sehr starker sich wahrscheinlich selbst verstärkender Vorteil mit grundsätzlich vorteilhaftem Durchbruch mit Systemveränderung in einem wichtigen Bereich;
+ 8 = +8 starker sich wahrscheinlich selbstverstärkender Vorteil;
+ 7 = +7 erheblicher sich wahrscheinlich selbstverstärkender Vorteil;
+ 6 = +6 sehr starker andauernder Vorteil;
+ 5 = +5 starker andauernder Vorteil;
+ 4 = +4 deutlicher andauernderVorteil;
+ 3 = +3 geringer andauernder Vorteil;
+ 2 = +2 deutlicher vorübergehender Vorteil;
+ 1 = +1 geringer vorübergehender Vorteil;

-1 = -1 geringer vorübergehender Nachteil;
-2 = -2 deutlicher vorübergehender Nachteil;
-3 = -3 geringer andauernder Nachteil;
-4 = -4 deutlicher andauernder Nachteil;
-5 = -5 starker andauernder Nachteil;
-6 = -6 sehr starker andauernder Nachteil;
-7 = -7 erheblicher sich wahrscheinlich selbstverstärkender Nachteil;
-8 = -8 starker sich wahrscheinlich selbstverstärkender Nachteil;
-9 = -9 sehr starker sich wahrscheinlich selbst verstärkender Nachteil;
-10 = -10 grundsätzlicher nachteiliger Durchbruch mit Systemänderung oder negativen Auswirkungen in wenigstens einem wichtigen Bereich;
-11 =
Abbruch durch Vorschlagsablehnung, da bei Durchführung zukünftig wahrscheinlich ein Ergebnis oder Zustand eintreten würde, durch welche eine Wiederherstellung der Anwendbarkeit des zur Beurteilung anstehenden biotelen Aspektes bei der hier und dann weiter zur Bearbeitung stehenden Problemlösung oder neu durch den Vorschlag entstehender wesentlicher und zur Lösung zwingender Probleme unmöglich würde, es sei denn die aktuell bearbeitete Problemlösung würde zu einem endgültigen Abschluß gebracht und behindere nicht die künftig zu bearbeitenden Problemlösungsfelder. Der Gutachtenprozeß soll jedoch fortgesetzt und möglichst abgeschlossen werden. Der Abbruch durch Vorschlagsablehnung gilt auch für den Fall, daß durch die vorgeschlagene Problemlösung voraussichtlich und mit Wahrscheinlichkeit zumindest gleich schwer wiegende Probleme unter Bedrohung der Verletzung bioteler Aspekte verursacht würden. (Hinsichtlich einer Vorschlagsablehnung ist eine Abwägung auch gegenüber Vorteilen von +10-Qualität bezüglich anderer Aspekte erforderlich.)


Dauer der Auswirkung (Nachhaltigkeit)

Nach 10 Jahren noch fortwirkend:

+10 = +14,5 grundsätzlicher vorteilhafter Durchbruch mit Systemänderung oder positiven Auswirkungen in vielen wichtigen Bereichen;
+9 = +13,5 sehr starker sich wahrscheinlich selbst verstärkender Vorteil mit grundsätzlich vorteilhaftem Durchbruch mit Systemveränderung in einem wichtigen Bereich;
+8 = +12,5 starker sich wahrscheinlich selbstverstärkender Vorteil;
+7 = +11,5 erheblicher sich wahrscheinlich selbstverstärkender Vorteil;
+6 = +10,5 sehr starker andauernder Vorteil;
+5 = +9,5 starker andauernder Vorteil;
+4 = +8,5 deutlicher andauernderVorteil;
+3 = +7,5 geringer andauernder Vorteil;
+2 = +6,5 deutlicher vorübergehender Vorteil;
+1 = +5,5 geringer vorübergehender Vorteil;

-1 = -5,5 geringer vorübergehender Nachteil;
-2 = -6,5 deutlicher vorübergehender Nachteil;
-3 = -7,5 geringer andauernder Nachteil;
-4 = -8,5 deutlicher andauernder Nachteil;
-5 = -9,5 starker andauernder Nachteil;
-6 = -10,5 sehr starker andauernder Nachteil;
-7 = -11,5 erheblicher sich wahrscheinlich selbstverstärkender Nachteil;
-8 = -12,5 starker sich wahrscheinlich selbstverstärkender Nachteil;
-9 = -13,5 sehr starker sich wahrscheinlich selbst verstärkender Nachteil;
-10 = -14,5 grundsätzlicher nachteiliger Durchbruch mit Systemänderung oder negativen Auswirkungen in vielen wichtigen Bereichen;
-11 =
Abbruch durch Vorschlagsablehnung, da bei Durchführung zukünftig wahrscheinlich ein Ergebnis oder Zustand eintreten würde, durch welche eine Wiederherstellung der Anwendbarkeit des zur Beurteilung anstehenden biotelen Aspektes bei der hier und dann weiter zur Bearbeitung stehenden Problemlösung oder neu durch den Vorschlag entstehender wesentlicher und zur Lösung zwingender Probleme unmöglich würde, es sei denn die aktuell bearbeitete Problemlösung würde zu einem endgültigen Abschluß gebracht und behindere nicht die künftig zu bearbeitenden Problemlösungsfelder. Der Gutachtenprozeß soll jedoch fortgesetzt und möglichst abgeschlossen werden. Der Abbruch durch Vorschlagsablehnung gilt auch für den Fall, daß durch die vorgeschlagene Problemlösung voraussichtlich und mit Wahrscheinlichkeit zumindest gleich schwer wiegende Probleme unter Bedrohung der Verletzung bioteler Aspekte verursacht würden. (Hinsichtlich einer Vorschlagsablehnung ist eine Abwägung auch gegenüber Vorteilen von +10-Qualität bezüglich anderer Aspekte erforderlich.)

Nach 30 Jahren noch fortwirkend:

+10 = +20 grundsätzlicher vorteilhafter Durchbruch mit Systemänderung oder positiven Auswirkungen in wenigstens einem wichtigen Bereich;
+9 = +19 sehr starker sich wahrscheinlich selbst verstärkender Vorteil mit grundsätzlich vorteilhaftem Durchbruch mit Systemveränderung in einem wichtigen Bereich;
+8 = +18 starker sich wahrscheinlich selbstverstärkender Vorteil;
+7 = +17 erheblicher sich wahrscheinlich selbstverstärkender Vorteil;
+6 = +16 sehr starker andauernder Vorteil;
+5 = +15 starker andauernder Vorteil;
+4 = +14 deutlicher andauernderVorteil;
+3 = +13 geringer andauernder Vorteil;
+2 = +12 deutlicher vorübergehender Vorteil;
+1 = +11 geringer vorübergehender Vorteil;

-1 = -11 geringer vorübergehender Nachteil;
-2 = -12 deutlicher vorübergehender Nachteil;
-3 = -13 geringer andauernder Nachteil;
-4 = -14 deutlicher andauernder Nachteil;
-5 = -15 starker andauernder Nac hteil;
-6 = -16 sehr starker andauernder Nachteil;
-7 = -17 erheblicher sich wahrscheinlich selbstverstärkender Nachteil;
-8 = -18 starker sich wahrscheinlich selbstverstärkender Nachteil;
-9 = -19 sehr starker sich wahrscheinlich selbst verstärkender Nachteil;
-10 = -20 grundsätzlicher nachteiliger Durchbruch mit Systemänderung oder negativen Auswirkungen in wenigstens einem wichtigen Bereich;
-11 =
Abbruch durch Vorschlagsablehnung, da bei Durchführung zukünftig wahrscheinlich ein Ergebnis oder Zustand eintreten würde, durch welche eine Wiederherstellung der Anwendbarkeit des zur Beurteilung anstehenden biotelen Aspektes bei der hier und dann weiter zur Bearbeitung stehenden Problemlösung oder neu durch den Vorschlag entstehender wesentlicher und zur Lösung zwingender Probleme unmöglich würde, es sei denn die aktuell bearbeitete Problemlösung würde zu einem endgültigen Abschluß gebracht und behindere nicht die künftig zu bearbeitenden Problemlösungsfelder. Der Gutachtenprozeß soll jedoch fortgesetzt und möglichst abgeschlossen werden. Der Abbruch durch Vorschlagsablehnung gilt auch für den Fall, daß durch die vorgeschlagene Problemlösung voraussichtlich und mit Wahrscheinlichkeit zumindest gleich schwer wiegende Probleme unter Bedrohung der Verletzung bioteler Aspekte verursacht würden. (Hinsichtlich einer Vorschlagsablehnung ist eine Abwägung auch gegenüber Vorteilen von +10-Qualität bezüglich anderer Aspekte erforderlich.)

Nach 60 Jahren noch fortwirkend:

+10 = +30 grundsätzlicher vorteilhafter Durchbruch mit Systemänderung oder positiven Auswirkungen in wenigstens einem wichtigen Bereich;
+9 = +29 sehr starker sich wahrscheinlich selbst verstärkender Vorteil mit grundsätzlich vorteilhaftem Durchbruch mit Systemveränderung in einem wichtigen Bereich;
+8 = +28 starker sich wahrscheinlich selbstverstärkender Vorteil;
+7 = +27 erheblicher sich wahrscheinlich selbstverstärkender Vorteil;
+6 = +26 sehr starker andauernder Vorteil;
+5 = +25 starker andauernder Vorteil;
+4 = +24 deutlicher andauernderVorteil;
+3 = +23 geringer andauernder Vorteil;
+2 = +22 deutlicher vorübergehender Vorteil;
+1 = +21 geringer vorübergehender Vorteil;

-1 = -21 geringer vorübergehender Nachteil;
-2 = -22 deutlicher vorübergehender Nachteil;
-3 = -23 geringer andauernder Nachteil;
-4 = -24 deutlicher andauernder Nachteil;
-5 = -25 starker andauernder Nachteil;
-6 = -26 sehr starker andauernder Nachteil;
-7 = -27 erheblicher sich wahrscheinlich selbstverstärkender Nachteil;
-8 = -28 starker sich wahrscheinlich selbstverstärkender Nachteil;
-9 = -29 sehr starker sich wahrscheinlich selbst verstärkender Nachteil;
-10 = -30 grundsätzlicher nachteiliger Durchbruch mit Systemänderung oder negativen Auswirkungen in wenigstens einem wichtigen Bereich;
-11 =
Abbruch durch Vorschlagsablehnung, da bei Durchführung zukünftig wahrscheinlich ein Ergebnis oder Zustand eintreten würde, durch welche eine Wiederherstellung der Anwendbarkeit des zur Beurteilung anstehenden biotelen Aspektes bei der hier und dann weiter zur Bearbeitung stehenden Problemlösung oder neu durch den Vorschlag entstehender wesentlicher und zur Lösung zwingender Probleme unmöglich würde, es sei denn die aktuell bearbeitete Problemlösung würde zu einem endgültigen Abschluß gebracht und behindere nicht die künftig zu bearbeitenden Problemlösungsfelder. Der Gutachtenprozeß soll jedoch fortgesetzt und möglichst abgeschlossen werden. Der Abbruch durch Vorschlagsablehnung gilt auch für den Fall, daß durch die vorgeschlagene Problemlösung voraussichtlich und mit Wahrscheinlichkeit zumindest gleich schwer wiegende Probleme unter Bedrohung der Verletzung bioteler Aspekte verursacht würden. (Hinsichtlich einer Vorschlagsablehnung ist eine Abwägung auch gegenüber Vorteilen von +10-Qualität bezüglich anderer Aspekte erforderlich.)


Umfang des betroffenen Personenkreises (Zahlenskala - Skalenzahl N - Zahlenstufenwert n -Stufenzahlenwert nN ((n1st+ n2nd+1) :2 ) : 1000 (Die zweite Zahlenspalte gibt die Personenzahl an)

1 = 1 = 0,1
2 = 2 = 0,2
3 = 3 = 0,3
4 = 4 = 0,4
5 = 5 = 0,5
6 = 6= 0,52
7 = 7= 0,54
8 = 8= 0,56
9 = 9 = 0,58
10 = 10 = 0,6
11 = 8-19 = 0,7
12 = 20-49 0,8
13 = 50-99 = 0,9
14 = 100-499 = 1
15 = 500-999 = 1,5
16 = 1Ts-2.999 = 2
17 = 3Ts-6.999 = 5
18 = 7Ts-14.999 = 10,5
19 = 15Ts-29.999 = 17,5
20 = 30Ts-99.999 = 75
21 = 100Ts-199.999 = 150
22 = 200Ts-499.999Ts = 350
23 = 500Ts-999.999 = 750
24 = 1Mio-1.999.999 = 1.500
25 = 2Mio-4.999.999 = 3.500
26 = 5Mio-9.999.999 = 7.500
27= 10Mio-19.999.999 = 15.000
28 = 20Mio-49.999.999 = 35.000
29 = 50Mio-99.999.999 = 75.000
30 = 100Mio-199.999.999 = 150.000
31 = 200Mio-499.999.999 = 350.000
32 = 500Mio-999.999.999 = 750.000
33 = 1Mia-1.999.999.999 = 1.500.000
34 = 2Mia-6.999.999.999 = 4.000.000

FE/FG-Zahlen-Skala (Kapitalzahlen) Personenkreis

1 = 1 = 0,001
2 = 2 = 0,002
3 = 3 = 0,003
4 = 4 = 0,004
5 = 5 = 0,005
6 = 6 = 0,006
7 = 7 = 0,007
8 = 8 = 0,008
9 = 9 = 0,009
10 = 10 = 0,010
11 = 8-19 = 0,0135
12 = 20-49 = 0,035
13 = 50-99 = 0,075
14 = 100-499 = 0,3
15 = 500-999 = 0,75
16 = 1Ts-2.999 = 2
17 = 3Ts-6.999 = 5
18 = 7Ts-14.999 = 10,5
19 = 15Ts-29.999 = 17,5
20 = 30Ts-99.999 = 75
21 = 100Ts-199.999 = 150
22 = 200Ts-499.999 = 350
23 = 500Ts- 999.999 = 750
24 = 1Mio-1.999.999 = 1.500
25 = 2Mio-4.999.999 = 3.500
26 = 5Mio-9.999.999 = 7.500
27= 10Mio-19.999.999 = 15.000
28 = 20Mio-49.999.999 = 35.000
29 = 50Mio-99.999.999 = 75.000
30 = 100Mio-199.999.999 = 150.000
31 = 200Mio-499.999.999 = 350.000
32 = 500Mio-999.999.999 = 750.000
33 = 1Mia-1.999.999.999 = 1.500.000
34 = 2Mia-7Mia = 4.500.000


Grad der finanziellen Auswirkung pro Art (Höhen-Skala - Höhenskalenwert FE - Höhen-Stufenzahlenwert FEn (F(E+1Stufe €) : 2) : 1000) ) 1< = x < 9 ; x Element {1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8; 9}; FEn = x + (x+1) : 2 : 1000

Die ermittelten Schätzwerte sollen sich auf die Einzelperson beziehen.

quantitativ

 

(wirtschaftliche Begünstigung)

+ 10 deutlich mehr als +1Mio€ = 55.000
+ 9 ab +1Mio€ = 5.500
+ 8 ab +100.000E = 550
+ 7 ab +10.000€ = 55
+ 6 ab +5.000€ = 7,5
+ 5 ab +2.000€ = 3,5
+ 4 ab +600€ = 1,3
+ 3 ab +200€ = 0,4
+ 2 ab +50€ = 0,125
+ 1 ab +10€ = 0,03

(wirtschaftliche Benachteiligung)

-1 ab -10E = -0,03
-2 ab -50€ = -0,125
-3 ab -200€ = - 0,4
-4 ab -600€ = -1,3
-5 ab -2.000€ = -3,5
-6 ab -5.000€ = -7,5
-7 ab -10.000€ = -55
-8 ab -100.000E = -550
-9 ab -1Mio€ = -5.500
-10 deutlich mehr als -1Mio€ = -55.000


Auf das finanzielle Gesamtergebnis bezogen (Gesamt-Skala - Gesamt-Skalenwert FG - Gesamt-Stufenzahlenwert 1< x < 9 ; x Element {1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8; 9}; (102+x) = f(1); x = f(1); [x . (102+x) = f(1/x)] : 1000

(wirtschaftliche Begünstigung)
/x = ein Vielfaches; N/x = n (1 - 10) mal x; bis zur benachbarten Stufe
(z. B. + 1/4 = 1.000 mal 4 = 4.000€)

+ 10/x mehr als 1.000 Mia€ = +1.000.000.000
+ 9/x mehr als 100 Mia€ = +100.000.000
+ 8/x mehr als 10 Mia€ = +10.000.000
+ 7/x mehr als 1 Mia€ = +1.000.000
+ 6/x mehr als 100 Mio€ = +100.000
+ 5/x mehr als 10 Mio€ = +10.000
+ 4/x mehr als 1Mio€ = +1.000
+ 3/x mehr als 100.000€ = +100
+ 2/x mehr als 10.000€ = +10
+ 1/x mehr als 1.000€ = +1

(wirtschaftliche Benachteiligung)

-1/x mehr als 1.000€ = -1
-2/x mehr als 10.000€ = -10
-3/x mehr als 100.000€ = -100
-4/x mehr als 1 Mio€ = -1.000
-5/x mehr als 10 Mio€ = -10.000
-6/x mehr als 100 Mio€ = -100.000
-7/x mehr als 1Mia€ = -1.000.000
-8/x mehr als 10Mia€ = -10.000.000
-9/x mehr als 100Mia€ = -100.000.000
-10/x mehr als 1.000Mia€ = -1.000.000.000

 

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