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Aktionsgemeinschaft STIMME DER WISSENSCHAFT (als Modellversuch) im Internet
Was hier als quantitative Erfassung beginnt, sollte nicht als mathematisch-rechnerische Ergebnisableitung mißverstanden werden, da letztlich eine qualitative Abschätzung das Ziel ist. Das Quantitative soll in erster Linie die Aufmerksamkeit auf die Dimensionen lenken, sowohl hinsichtlich der Vorschlagsfolgen für einzelne als auch auf den Umfang des Betroffenenkreises, und die Sorgfalt der Abschätzung erhöhen.
Entwurfsprojekt eines
Arbeitsbogens
in abgekürzt-vereinfachter Form- Für
Hinweise bin ich dankbar.
Modellgutachten STIMME DER WISSENSCHAFT Nr.:
Deck- (NIck-) Name:
Die Arten-(Anfangs-)signatur muß immer mit einem Kleinbuchstaben beginnen und einem kurzen Trennsstrich enden. Der Trennstrich wird bei der Weiterbearbeitung durch einen rückgewadnten Schrägstrich \ ersetzt.. \ verweist auf einen Link zur jeweiligen Beurteilungsskala. Die Aufstellung der Artensignatur für jedes Guachtenobjekt erfolgt unter Mitwrikung der Zentrale (ab IA1.0)
0 - Problemstellung: (Wird hier vorgegeben)
0.1 - Lösungsvorschlag: (Wird hier vorgegeben)
0.2 Die Verbesserung bekannter Lösungen besteht darin: (Wird hier vorgegeben)
Aufgabenstellung:
Das Modellgutachtenverfahren stellt insgesamt darauf ab, Mittel und Wege zufinden, welche die Dauer eines bejahensweren menschlichen Lebens innerhalb einer vielgestaltigen Natur verlängert (BIOTELIE). Dieses Ziel zugunsten der Menschheit kann nur subsidiär erfolgreich angesteuert werden, indem auch soziale Einheiten, ja die Einzelmenschen als Mikrokosmos behandelt werden, die um ein dynamisches Gleichgewicht ringen. Menschliche Verhaltensweisen und vor allem Verhaltensrichtlinien sollen dahingehend überprüft werden, inwieweit sie mit dieser Zielsetzung sich in Einklang befinden, und gegebenenfalls sollen Ergänzungsvorschläge gemacht werden, um diese ihre Gemeinwohlverträglichkeit herzustellen. Auf dem Weg zu diesem Ziel sind auch alle Hindernisse festzustellen, die ihm entgegenstehen und ist jeder Problemlösungsvorschlag als bejahenswert oder positiv zu beurteilen, der irgendeinen Nutzen oder eine Wunscherfüllung, und sei es auch nur Gruppen oder Einzelnen, mit sich bringt, ohne dem aufgezeigten Ziel zu widersprechen.
Fühlt sich der Gutachter in der
Beurteilung einer Art oder Unter-Art innerhalb eines
Fragenkomplexes unsicher, so soll er der gewonnen Signatur ein ^
anhängen. Nur wo sich Tabellenfenster finden, werden
Antworten erwartet.
Bitte beachten Sie den Link "Merkbuch" und tragen Sie
dort während des gesamten Gutachtenprozesses, die Ihnen
einfallenden spontanen Einfälle und Urteilsgründe ein; die von
Ihnen gerade bearbeitete Signatur wird selbsttätig eingetragen;
eine davon abweichende und bevorzugte nach Setzen von ^ eintragen.
Hinweis: Es darf davon ausgegangen werden, daß mit einem
Problemlösungsvorschlag nicht alle Aspekte (I-XII) und alle
Bereiche (A-D) angesprochen werden. Es ist dringend
zu empfehlen, mit der Bearbeitung desjenigen Aspektes zu
beginnen, innerhalb dessen sich offenbar der Problemlösungsvorschlag
am deutlichsten auswirkt.
Ein Gutachterpart kann auf verschiedene Gutachter verteilt, d. h.noch nicht erledigte Partien können ergänzt werden, um mindestens zwei parallele Versionen zum Vergleichen fertigzustellen. Das ausgereifte Gutachtenverfahren setzt die Möglichkeit eines umfassenden Quellenzuganges voraus; bei Lücken muß vorerst oft auf Schätzungen zurückgegriffen werden.
1. Fragestellung:
1.1 - Ist die Durchführung obiger Problemlösung
nach bisheriger menschlicher Erfahrung überhaupt nicht durchführbar?
(liegt ein perpetuum mobile vor)?
JA oder NEIN?
1.1.Weshalb? Schreiben Sie hier: [dehnbare, d.h "mitwachsende" Fenster auch künftig] |
1.1.1. -Ist die Durchführung obiger Problemlösung nach bisherigen menschlichen Erfahrungen völlig unwirtschaftlich? JA oder NEIN?
1.1.1.Weshalb? Schreiben Sie hier: |
1.2 - Ist der Problemlösungsvorschlag bereits
bekannt oder sogar verwirklicht worden? JA oder NEIN?
1.2:.1 - Die Zentrale wird eventuell das Gutachten dennoch
fortsetzen lassen, um die Gemeinwohlverträglichkeit theoretisch
abzuklären.
1.2 - Bitte tragen Sie in dieser Tabelle ein, wo diesbezüglich Informationen eingeholt werden können |
[Wenn begründetes JA, dann Übermittlung der Mittteilung über Link "An Zentrale" und Antwort von dort.]
1.3 - Unterliegt obige Problemtellung oder Lösungsvorschlag einer starken gesellschaftlichen Ächtung (wird ein gesellschaftliches Tabu verletzt)? JA oder NEIN ?
1.3. - Welches? |
.4 - Stößt die Untersuchung obiger Fragstellung oder Problemlösung mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Ablehnung der Mehrheit der von der Problemlösung Betroffenen? JA oder NEIN ? (Vetoliste)
1.4. - Warum? |
1.5- Stößt die Untersuchung obiger Fragstellung oder Problemlösung mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Ablehnung der Mehrheit unserer Staatsbürger? JA oder NEIN ? (Vetoliste)
1.5. -Warum? |
1.6 - Welcher Personenkreis ist insgesamt von
obiger Problemstellung oder Lösungsvorschlag direkt betroffen? Qualitative und quantitative oberflächliche Schätzung
(Unberührt von späteren Einschätzungen):
1.6.- |
1.7 - Haben Sie einen verbesserten Problemlösungsvorschlag, der etwa auch einen Tabuverstoß oder eine mutmaßliche Ablehnung durch die Mehrheit der Betroffenen oder die Bevölkerungsmehrheit vermeidet?
1.7. - Wenn JA, bitte Ihren Vorschlag eintragen: |
1.7.1 Aus welchem genau bezeichneten Fachgebiet (oder mehreren) halten Sie hierzu eine Zusatzbegutachtung für erforderlich?
1.7.1 - |
1.8 - Bitte an Zentrale über Link "An Zentrale" zurückreichen (ohne mit der Begutachtung fortzufahren), wenn eine der vorigen Fragen mit JA beantwortet wurde.
1.9 - Bitte an Zentrale zurückreichen, wenn Sie, wie nachstehend von Ihnen beschrieben, eine spezielle Frageabklärung oder Zusatzbegutachtung aus einem anderen Fachgebiete für zweckmäßig halten. Die Zentrale wird Sie über das weitere Vorgehen benachrichtigen.
1.9. - |
1.9.1 - Können Sie die finanziellen
Auswirkungen des Problemlösungsvorschlages in Euro abschätzen,
wenigstens in einigen Teilfragen oder auf Teil-Bereichen (A - D)?
Wenn JA, dann bitte Fortsetzung mit FE oder/und FB zur Vorbereitung von Einreichung von
Signaturvorschlägen+) an die Zentrale gemäß IA2.2 .
Entscheiden Sie sich für Art oder Unter-Art (bei letzterer wäre
die Signaturform in eckiger Klammer [x] anzuwenden). Die Zentrale
ist angewiesen, finanzielle und qualitative Begutachtung möglichst
ergänzend durchzuführen, auch wenn dies zu einer getrennten
Gutachtenerstattung führen sollte. (1.9 Augenblicklich noch zurückgestellt:)
1.9.1. - Bitte setzen Sie hinter die Signatur FE bzw. FB , wenn sie zutrifft. Nach Setzen von \ FE bzw. FB wird die Signatur zur Zentrale geschickt und kommt von dort eventuell korrigiert zurück. |
+) Als Signatur wird die Adresse ausgedrückt in Kleinbuchstaben und arabischen Zahlen verstanden, anhand derer die jeweilige Art eindeutig erkannt werden kann. Signaturen müssen über die Vermittlung der Zentrale einheitlich zwischen den Gutachtern abgestimmt werden.
2.0-Geben Sie bitte an, wodurch und inwieweit
der zur Beurteilung stehende Problemvorschlag (oder Ihre geänderte
Fassung, diese bitte dann zur Unterscheidung als römiche
Ziffer in Klammer gesetzt) den jeweilig nachfolgenden
biotelen Aspekt fördert und anschließend wodurch und inwieweit
der den Aspekt behindert, falls keine Auswirkungen erkennbar sind
bitte NEIN einsetzen.(Dieser Fall wird häufig sein.)
Innerhalb der einzelenen Aspekte-Protokolls bitte Fragen, die über
JA-NEIN-Fragen hinausgehen und zu denen Sie keine Antwort wissen,
einfach übergehen.Bei erkennbaren Auswirkungen ist jeweils
getrennt und unter Hinzufügung der Nummer des Aspektes und
anschließend des Bereichs auf die Auswirkungen in den vier
Bereichen A - D einzeln an Hand der Führung durch diesen
Fragebogen von I. - XII. einzugehen:
Spontane Einfälle hierzu bitte eintragen. Dies gilt
A. für den Bereich der Hygiene, Biologie oder Naturerhaltung,
2.1A. - |
B. für den Bereich menschlichen Zusammenlebens,
2.2B.- |
C. für den Bereich der Wirtschaft und Versorgung
2.3C. - |
D für den Bereich
der Menschenwürde, d. h. der Ehre, des begründeten Stolzes und
der Selbstachtung
bis hin zu Zufriedenheit und Motivation
2.4D. - |
Hinsichtlich der verschiednene Aspekte sollen soweit in gleicher Richtung (also entweder fördernd oder hemmend wirksam) nur primäre (hauptsächlich) oder selbständig betroffene Aspekte berücksichtigt werden, nicht sekundäre .(sog. Mitläufer). Z. B. Ist die Folge einer AUTONOMIE-Steigerung immer auich eine Steigerung der Handlungsfähigkeit (AKTIVITÄT).
I VERGLEICHEN
beinhaltet die Förderung der Fähigkeit zur Beurteilung der tatsächlichen Verhältnisse und Zusammenhänge und zur Steigerung dieser Fähigkeiten, insbesondere der Urteilskraft, und deren Anwendung zur Erhaltung entwickelterer Lebensmöglichkeiten einschließlich der Selbstentfaltung. Es geht dabei darum, den Zusammenhang zwischen der Wirklichkeit der Tatsachenwelt, in der wir leben, und den Informationen über diese, zu wahren oder herzustellen und dabei auch die Politik wenigstens ein Stück weit auf Wahrheit zu begründen und in dieser Richtung zu beeinflussen. Es soll die Fähigkeit des Denkens insgesamt in Betracht gezogen werden, angefangen auch schon von den Stufen der Aufmerksamkeit, der Wahrnehmung, der Merkfähigkeit und des Gedächtnisses.
Dies gilt
A. für den Bereich der Hygiene, Biologie oder Naturerhaltung
IA1 - Art der Begünstigung (Verbesserung) oder/und Benachteiligung (Verschlechterung) durch den Problemlösungsvorschlag?
Ihre spontanen Einfälle hierzu:
IA1.0 - |
(Haupt-)Arten
Es stellen sich die nahcstehenden Fragen, die mit einer Signaturerweiterung beantworet und der Zentrale rückgemeldet werden:. Letztere legt die weiter zu verwendende Signatur fest:
Wer ist betroffen? Art
der Betroffenen
Einzelpersonen; IA2b -
Ehepaare ohne Kinder; IA2c - Feste Lebenspartner; Familie mit 1
Kind; IA2d - Familie mit 2 Kindern; IA2e -Familie mit drei
Kindern; IA2f-Familie mit vier Kindern; IA2g -Familie mit x
Kindern; ......Die Zentrale soll hierzu weitere Vorgaben machen.
Was ist betroffen?
(wenn Betroffenheit sich auf Sachen bezieht)
Beispielweise das Meer vom Abkippen von Schweröl
Signatur z. B.IA2y320-
Wobei oder Inwiefern
ist jemand oder etwas betroffen? Art (Weise) des
Betroffenseins
Beispiel: Eine weitere Sorte der Arten: IA2aa - =
Volksschulbildung; IA2ab - = Mittelsch.; IA2ac = Abitur; IA2ad -
= Hochschulb., [Es können hier weitere Arten eingeblendet werden
auf Mausklick unter Scrollmöglichkeit, vgl. IA2,1 oder IA2.2] Es
können auch Arten-Kombinationen gebildet werden, beispielsweise
IA2d~v-ac~m-aa-k1-aa~k2-aa , wenn der Vater Abitur hat ,die
Mutter Hauptschulbildung und die Kinder noch zur Hauptschule
gehen, aber die gesamte Familie betroffen ist und Famlien anderer
Zusammensetzung unterscheiden werden sollen. Artbestandteile
werden durch ~ getrennt.[Es können andere Artenkombinationen über"Beispiele"-Link
eingeblendet werden unter Scrollmöglichkeit]
Fahren Sie mit Ihrer eigenen
Artenbildung unter Benennung im nachfolgenden Fenster IA2.2 fort; beachten Sie dabei möglichst die
allgemeine Artenliste IA2.1]
Beispielweise IA2j- = Fabrikarbeiter ... IA2 l- Handwerker; IA2s-
= Schriftsteller ...
Wodurch ist jemand
betroffen? Qualität der Betroffenheit
Die Arten sind zu vermehren um solche (Umstände), die sich
voneinander hinsichtlich Begünstigung und Benachteiligung
unterscheiden, wie etwa IA2
h+ = Wissen vermehrend; IA2 i -
= Wissen vermindernd; IA2 j+ = Urteilskraft stärkend; IA2 k -
= Urteilkraft schwächend
Unter-Arten
IA2.0 - Eine Unter-Art unterscheidet sich von einer (Haupt-)Art
lediglich dadurch, daß sie hinsichtlich der Gesamtstatistik
ihrer Anzahl N nach
nicht mitgezählt wird, da jede Unter-Art hier von einer (Haupt-)Art
vertreten wird. Statistisch betrachtet werden Unter-Arten also
als selbständige (Unter-)Mengen bearbeitet.
Beispiel: Es kann von Interesse sein, Fasanen jagende Jäger als
Unter-Art von der Haupt-Art zu unterscheiden, während doch die
gleichrangige und getrennt Behandlung von Jägern und Fasanen-Jägern
zu Aussageverfälschungen führen könnte. Die Erfassung als
Unter-Art hat zur Voraussetzung, daß die Unter-Art bereits
zahlenmäßig in einer Hauptart erfaßt ist; die gesonderte
Erfassung der Unter-Art hat eine erhöhte Befassung mit ihr (als
Besonderheit oder Minderheit) zur Folge.
IA2.1 - Ist das Ausmaß der objektiven Betroffenheit von den
mutmaßlichen positiven oder/und negativen Problemlösungsfolgen
für eine oder verschiedenen Unterarten
einer oder verschiedener (Haupt-)Arten deutlich unterschiedlich,
so sind die Gruppen zusätzlich nach dem Grad der Betroffenheit
aufzuteilen und als Unterart hinter
der zugehörigen (Haupt-)Arten mit Kleinbuchstaben in eckiger
Klammer [x] zu signieren. Bitte Unterarten
genau beschreiben oder verzeichnen. Um zu kennzeichnen, daß Unterarten, um Mehrfachnennungen
zu vermeiden, nicht mit den Hauptgruppen zusammen zahlenmäßig
verrechnet werden, wird ihrer Signatur automatisch ein NG angehängt
[x]
Die Unterarten werden in IA2.3
zwischen den Gutachtern abgestimmt.
Hauptarten und Unterarten
IA2.2 - Allgemeine Artenliste
hier anklicken mit Scrollmöglichkeit Die Liste wird systematisch hinsichtlich betroffener Personenzahl absteigend angelegt und geschätzte Zahlenstufen auf der Skala nachgesetzt; mit vorausgehendem ** bei solchen Größen, die das Statistische Bundesamt untersucht. Es sind zukünftig vorhandene systematische Verzeichnisse, wie etwa die Internationale Patentklassifikation, hier zu integrieren, um über eine brauchbare Nomenklatur zu verfügen und rascher Informationen von außen einholen zu können. |
IA2.3 - Vom Gutachter ausgewählte Arten aus IA2.1 einkopieren oder neuformulieren ! |
IA2.3 - Bitte hier Haupt-und Unterarten eintragen, die weiterbehandelt werden sollen, durch Schrägstrich / getrennt. |
IA2.3 - Die vom Gutachter selbst als zutreffend
ausgestellte Artenliste mit Signatur und nachfolgender
Bezeichnung muß zur Zentrale versandt werden.
Von dort erscheint anschließend in diesem Fenster durch einen
Strich von Ihrer eigenen Liste abgeteilt die Artenliste auch des
oder der noch beteiligten anderen Gutachter.
IA2.4 - Streichen Sie die Arten aus IA2.3 mit
Signatur und nachfolgender Bezeichnung , die eine Doppelberücksichtigung
auslösen würden oder die Ihnen unangemessen erscheint, indem sie sie hier in IA2.4 einsetzen mit angehängtem
[deleted] und senden Sie die Korrektur mit angehängtem [korr] oder auch wenn Sie keine
vornehmen oder auch nachgereichte Arten [suppl.] oder am
Begutachtungsende als solche hinten durch [post.] gekennzeichnet
als Nachricht zur Zentrale.
Von dort wird sie von Ihnen oder anderen korrigierte Artenliste
unter Kennzeichnung der gestrichenen [deleted ] oder korrigierten
[korr.] oder nachgereichten [suppl.] Arten in obligater
Reihenfolge Reihenfolge zurückgesandt.
IA2.4- korrigierte vollständige und (ausgenommen [deleted]) gültige Arten-Liste aus der Zentrale] |
IA2.5 - Fügen Sie hier die Arten Signatur und nachfolgender Bezeichnung die Arten ein, welche die sie als unzutreffend bestätigen, was auch die Streichung [deleted] oder die Korrektur [korr.] betreffen kann. Durch Mausklick hier wird diese Änderung der Zentrale angezeigt, die Ihnen die auch von anderen korrigierte und jetzt verbindliche Artenliste hier anzeigt.
IA2.5 - enthält die von der Zentrale zurückgeschickte gültige Artenliste, mit der weitergearbeitet wird.
IA2.6 - Sollten Sie am Ende der Begutachtung nach XII feststellen, daß eine bedeutsame Art noch nicht berücksichtigt wurde, so fügen Sie die fehlende Art oder Arten mit Signatur und nachfolgender Bezeichnung sowie [post.] am Ende ein und klicken sie hier, wodurch das Verfahren nach IA2.3 zu wiederholen ist., auch wenn ein oder mehrere andere Gutachter nicht berücksichtigte Arten nachreichen. Zuvor aber Abstimmung mit der Zentrale, ob der Aufwand lohnt oder eventuell andere Gutachter eingesetzt werden, insbesondere wenn jemand sein Ausscheiden für dieses Gutachten der Zentrale erklärt.(Eine Handnotiz auf Zettel oder Datei zur Erinnerung an Einfälle wird empfohlen,)
Einzel-(Haupt-)Arten oder Einzel-Unter-Arten werden hinsichtlich Begünstigung und\oder Benachteiligung anstatt durch .0.0 = .1.0 + .2.0 , wie es bei (Haupt-)Arten oder Unter-Arten der Fall ist, durch die Endungen .4.0 = .5.0 + .6.0 gekennzeichnet, Zusammenfassung der Zeiträume bei (Haupt-)Arten und Unter-Arten durch .0.0 + .0.1 + .0.2 + .0.3 bzw. bei Einzel-(Haupt-)-Arten und Einzel-Unter-Arten durch .0 + .4.1 + .4.2 + .4.3 5.0 + .5.1 + .5.2 + .5.3 .6.0 + .6.1 + .6.2 + .6.3. [ ]
[Die Summen der Arten und Unter-Arten sind gemäß Verrechnungstabellen auf Seite 5 zu bilden und alos Ergebnis der Signatur hinzuzufügen.]
IA3.0 - Grad (Stärke) der Begünstigung oder/und Benachteiligung von Arten und Unterarten [Signaturen sollen hintereinander fortgeschrieben werden, getrennt durch eine Leerstelle.]
(Haupt-)Arten
Einzel-(Haupt-)Arten oder Einzel-Unter-Arten werden hinsichtlich Begünstigung und\oder Benachteiligung anstatt durch .0.0 = .1.0 + .2.0 , wie es bei (Haupt-)Arten oder Unter-Arten der Fall ist, durch die Endungen .4.0 = .5.0 + .6.0 gekennzeichnet, Zusammenfassung der Zeiträume bei (Haupt-)Arten und Unter-Arten durch .0.0 + .0.1 + .0.2 + .0.3 bzw. bei Einzel-(Haupt-)-Arten und Einzel-Unter-Arten durch .0 + .4.1 + .4.2 + .4.3 5.0 + .5.1 + .5.2 + .5.3 .6.0 + .6.1 + .6.2 + .6.3. [ ]
für Auswirkungen etwa vor dem Ablauf von 10 Jahren? Jede Art ist gesondert zu berücksichtigen Die Rangstufenskala erscheint, wenn Sie den Abschluß einer Signatur mit rückgewandtem Schrägstrich \ abschließen.Klicken Sie bitte die zutreffende Rangstufe an. Skalengrade x und Stufenskalenwerte nx über Null +x weisen die Art automatisch den begünstigten, Skalengrade x und Stufenskalenwerte nx unter Null -x den benachteiligten zu.
IA3.0 - Wie hoch ist der Grad (Stärke) der Begünstigung oder/und Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Arten und Unterarten NG) |
[Begünstigung wird mit x+ gekennzeichnet und zusätzlich nach der
betreffenden Art als +x Grad nach IA übertragen.]
Beispielsweise: Stufeneingabe: IA3.0-a\+4; IA3.0-b\+5....; IA3.0-c\+3
Umrechnung der Stufenzahl: IA3.0-a\+4+4; IA3.0-b\+5+5; IA3.0-c\+3+3;
[Benachteiligung wird mit x - gekennzeichnet und zusätzlich
nach der betreffenden Art als -x Grad nach IA übertragen.]
Beispielsweise: Stufeneingabe: IA3.0-d\-2 -....; IA3.0-e \-1 -...; IA3.0-f\-4;
Umrechnung auf Stufenzahl: IA3.0-d\-2-2 -....; IA3.0-e\-1-1 -...; IA3.0-f\-4-4; (Summe IA3.0 +5 [:6 = +0,833])
IA3.0.0 = IA3.1 + IA3.2 =
IA3.1 - Grad der Begünstigung
zugeordnet zu den einzelnen Arten. [automatisch aus IA3.sortiert
nach x+ .]
Beispielsweise: Stufeneingabe: IA3.1-a\+4; IA3.1-b\+5....; IA3.1-c\+3
Umrechnung der Stufenzahl: IA3.1-a\+4+4; IA3.1-b\+5+5; IA3.1-c\+3+3 (Summe
IA3.1 +12 [:3 = +4] +12 [:3 = +4])
IA3.2 - Grad der Benachteiligung
zugeordnet zu den einzelnen Arten. [automatisch aus IA3.2
sortiert nach x -.]
Beispielsweise: Stufeneingabe: IA3.2-d\-2 -....; IA3.2-e \-1 -...; IA3.2-f\-4;
Umrechnung auf Stufenzahl: IA3.2-d\-2-2 -....; IA3.2-e\-1-1 -...; IA3.2-f\-4-4; (Summe IA3.2 -7 [:3 = -2,333]7 [:3
= -2,333])
[Gerät eine Arten-oder Unterarten-Signatur auf die andere Seite der Null auf einer Skala, so soll die beteffende Art entsprechend ihrem Endergebnis x+oder x - automatisch umgeordnet werden.]
Unter-Arten
Einzel-(Haupt-)Arten oder Einzel-Unter-Arten werden hinsichtlich Begünstigung und\oder Benachteiligung anstatt durch .0.0 = .1.0 + .2.0 , wie es bei (Haupt-)Arten oder Unter-Arten der Fall ist, durch die Endungen .4.0 = .5.0 + .6.0 gekennzeichnet, Zusammenfassung der Zeiträume bei (Haupt-)Arten und Unter-Arten durch .0.0 + .0.1 + .0.2 + .0.3 bzw. bei Einzel-(Haupt-)-Arten und Einzel-Unter-Arten durch .0 + .4.1 + .4.2 + .4.3 5.0 + .5.1 + .5.2 + .5.3 .6.0 + .6.1 + .6.2 + .6.3. [ ].
IA7.0.0 = IA7.1 + IA7.2
Jede Art ist gesondert einzutragen. Die Rangstufenskala erscheint, wenn Sie hinter der Signatur in der eckigen Klammer einen rückgewandtem Schrägstrich \ einfügen. [x\].
IA7 - IA7 - Wie hoch ist die Grad (Stärke) der Begünstigten oder/und Benachteiligten zugeordnet zu den einzelnen Unterarten NG? |
Beispiele: IA7.1[a\+10]NG.- [a1\+9]NG - [c\+8]NG
Beispiele: IA7.2[d\-1]NG - [h\-2]NG - [h12\-3]NG
Beispiele: IA7.2[-a\-2]NG = Chemiearbeiter Betrieb A; IA7.2[-b\-1]NG Chemiearbeiter Betrieb B; IA7.2[-c\-4]NG = Chemiearbeiter Betrieb C, was besagt, daß in bei Durchführung dieses Problemlösungsvorschlages die Gruppe der Chemiearbeiter im Betrieb C am stärksten belastet würde..
IA7.1 - Grad der Begünstigung zugeordnet
zu den einzelnen Unter-Arten. [wird automatisch hier aus IA7
sortiert nach x+ eingetragen]
x=Skalengrad; Umrechung
allgemein:IA7.1[-y\+x]
IA7.2 - Grad der Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten. [wird automatisch hier aus IA7 sortiert nach x - s eingetragen.]
x=Skalengrad; Umrechung allgemein:IA7.2[-y\-x]
IA11 - Welcher zahlenmäßiger Personenkreis ist mutmaßlich von der Begünstigung (Verbesserung) und/oder Benachteiligung (Verschlechterung) betroffen? Der Rangstufe wird die mittlere Personenzahl geteilt durch 1.000 zugeteilt. Angeschlossen an das Zahlenergebnis nach N erscheint eingeleitet mit P das Produkt aus Grad und Zahl
Die Durchschnittsergebnisse der Einzel-Arten werden durch Addition der Einzelposten und Division durch die Anzahl der -Einzel-Arten gewonnen.Bei Zusammenfassungen wird die Anzahl der Arten in Bindestriche -x- eingeschlossen, gefolgt von der Summe der Stufenzahlen und dessen Teilungsergebnis durch die Anzahl; nach einem Gedankenstrich folgt die Summe der zugehörigen Grad- oder Qualitätswerte und deren Quotient mit der Anzahl als Divisor.
IA11 - Ihre spontanen Einfälle hierzu: |
(Haupt-)Arten
Einzel-(Haupt-)Arten oder Einzel-Unter-Arten werden hinsichtlich Begünstigung und\oder Benachteiligung anstatt durch .0.0 = .1.0 + .2.0 , wie es bei (Haupt-)Arten oder Unter-Arten der Fall ist, durch die Endungen .4.0 = .5.0 + .6.0 gekennzeichnet, Zusammenfassung der Zeiträume bei (Haupt-)Arten und Unter-Arten durch .0.0 + .0.1 + .0.2 + .0.3 bzw. bei Einzel-(Haupt-)-Arten und Einzel-Unter-Arten durch .0 + .4.1 + .4.2 + .4.3 5.0 + .5.1 + .5.2 + .5.3 .6.0 + .6.1 + .6.2 + .6.3. [ ]
Bitte setzen Sie einen zurückgewandten Schrägstrich
\ am Schluß jeder einzelnen Art und klicken Sie den Zahlenrang
auf der links eingeblendeten Skala an. Die erste Zahl nach P
entspricht der Betroffenheitsgrad-Gewichtung der (Zahlenstärken-)
-)Gruppe, die zweite hinter dem Gedankenstrich bezieht sich auf
die geschätzte Gesamtzahl der Begünstigten oder/und
Benachteiligten.
IA11.0 - Wie hoch ist die Zahl (Stärke) auf der Zahlen-Rangstufenskala für Begünstigung oder/und Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Arten (ohne Unterarten NG)?. |
IA11.0 = IA11.1 + IA11.2 = IA11.0\-6-+5+0,833+5+0,833\N164165362,56P+151-299966,51
IA11.5- Zahl der Begünstigten
zugeordnet zu den einzelnen Arten. [wird automatisch hier aus IA11.sortiert
nach x+ eingetragen, anschließend:(Summe IA11.1)
automatisch, auch Gesamtsumme IA3.11 auf Seite 7]
Beispielsweise: Stufeneingabe:
IA11.1-a\+4\ 15; IA11.1-b\+5\ 27; IA11.1-c\+3\ 22
Umrechnung auf Stufenzahl: IA11.5-a\+4+4\N151,5P+60+6; IA11.5-b\+5+5\N2715.000P+135+75.000;
IA11.5-c\+3+3\N66350P+96+1.050;
Summe IA11.5a + 11.5b + 11.5c = IA11.5.0 = IA11.5-a\-3-+12+4+12+4\N10815.351,5P+291+76.056
IA11.6- Zahl der Benachteiligten
zugeordnet zu den einzelnen Arten.[wird automatisch hier aus IA11.sortiert
nach x - eingetragen.]
Beispielsweise: Stufeneingabe: IA11.6-d\-2\30-.; IA11.6-e \-1\8; IA11.6-f\-4\18
Umrechnung auf Stufenzahl: IA11.6-d\-2-2\N30150.000P-60-300.000; IA11.6-e \-1-1\N80,56P-8 -0,56; IA11.6-f\-4-4\N1810,5P-72-42;
Summe 11.6d + 11.6e + 11.6f = IA11.6.0\-3--7-7-2,33\N56150.011,06P-140-300042,56
Unter-Arten
Einzel-(Haupt-)Arten oder Einzel-Unter-Arten werden hinsichtlich Begünstigung und\oder Benachteiligung anstatt durch .0.0 = .1.0 + .2.0 , wie es bei (Haupt-)Arten oder Unter-Arten der Fall ist, durch die Endungen .4.0 = .5.0 + .6.0 gekennzeichnet, Zusammenfassung der Zeiträume bei (Haupt-)Arten und Unter-Arten durch .0.0 + .0.1 + .0.2 + .0.3 bzw. bei Einzel-(Haupt-)-Arten und Einzel-Unter-Arten durch .0 + .4.1 + .4.2 + .4.3 5.0 + .5.1 + .5.2 + .5.3 .6.0 + .6.1 + .6.2 + .6.3. [ ]
IA15,4s = IA15,4 + IA15,5 + IA15,6 + IA16.4 + IA16,5 + IA16,6 + IA17,4+ IA17,5 + IA17,6 + IA18,4 + IA18,5 + IA18,6 [ ]
IA15 - Wie hoch ist die Zahl (Stärke) auf der Rangstufenskala für Begünstigung oder/und Benachteiligung zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten NG? |
Beispiele: IA15[a\10+]N\+30-;IA15[a1\9+]NG\+14 - IA15[c\8+]NG~[f\7+]NG\+26 - IA15[g2g\6+]NG\+17 - IA15[g3g\5+]NG\+12; Rechenformel: IA15[a]N\+30- ;.IA15 [a1]NG\+14 -
Beispiele: IA15[dc\-1NG\-35- [h\-2]NG\-25 [h12\3-]NG\-33 - [m\4-]NG\-14 - IA15[n\5-]NG\-17; Rechenformel: IA15[d]NG\-35 ; IA15[h]NG\-25
Beispiele: IA7-l[a\2-]NG\+26 = Chemiearbeiter Betrieb A; IA7-l[b\1-]NG\+17 Chemiearbeiter Betrieb B; IA7-p[c\4-]NG\+5 = Chemiearbeiter Betrieb C, was besagt, daß in bei Durchführung dieses Problemlösungsvorschlages die Gruppe der Chemiearbeiter im Betrieb C am stärksten belastet würde.
IA15.0.0 = IA15.1 + IA15.2
IA15.1- Zahl der Begünstigten zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten. [wird automatisch hier aus IA15 sortiert nach x+ eingetragen]
IA15.2 - Zahl der Benachteiligten zugeordnet zu den einzelnen Unter-Arten. [wird automatisch hier aus IA15 sortiert nach x - eingetragen]
Finanzielle Auswirkungen (Diese Rubrik soll erst noch bearbeitet werden)
SUMMARISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR GLEICHGEWICHTSSTABILISIERUNG [IA44-IA55 getrennt verrechnen]
IA44 - Begünstigung oder/und Benachteiligung im Hinblick auf die anzustrebende Natur-und Umweltschonung
IA44 - Wie hoch ist der Grad (Stärke) der Begünstigung oder/und Benachteiligung ? Jede Art ist gesondert zu berücksichtigen - Betrifft Grad: Nach der Beurteilung bitte Beschreibung:Wo und wie wird was bewirkt? |
IA44.0.0 = IA44.1 + 44.2
IA44.1 - Grad der Begünstigung [automatisch aus IA51.sortiert nach x + ]
IA44.2 - Grad der Benachteiligung [automatisch aus IA51 sortiert nach x -]
(Haupt-)-Arten alle insgesamt
IA48 - Begünstigung oder/und Benachteiligung im Hinblick auf die anzustrebende Absenkung des globalen Bevölkerungszuwachses
IA48 - Wie hoch ist der Grad (die Stärke) der Begünstigung oder/und Benachteiligung hinsichtlich des angestrebten Erfolges? Jede Art ist gesondert zu berücksichtigen |
IA48.0.0 = IA48.1 + 48.2
IA48.1 - Grad der Begünstigung [automatisch aus IA48.sortiert nach x +]
IA48.2 - Grad der Benachteiligung [automatisch aus IA48 sortiert nach x -]
IA52 - Begünstigung oder/und Benachteiligung im Hinblick einer finanziellen Vermögensangleichung im Rahmen der biotelen Aspekte (SUBSIDIARITÄT bis Sozialer AUSGLEICH)
Zur Erinnerung: Der soziale AUSGLEICH soll zur Hebung der AUTARKIE und (in zweiter Linie) zur AUTONOMIE der Begünstigten mit dem Ziel der Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit beitragen und darf diese zumindest nicht schwächen. Er ist besonders bei Entwicklungsländern angezeigt, deren "Rückständigkeit" (die nicht ausschließlich nach Maßstäben unserer speziellen Zivilisation beurteilt werden sollte) nicht aus einer anlagemäßigen Schwäche oder aus schuldhaftem Verhalten ableitbar ist. Im Inland kommt eine solche Vermögensumschichtung ständig in der Form besserer Leistungsentlohnung und vorübergehend in der Form von Lebens- und Ausbildungshilfen, eventuell auch unter dem Aspekt der SUBSIDIARITÄT, in Frage, nicht zuletzt aber auch im ständigen Ringen gegen die (Macht-)Cliquenbildung. Es bleibt hier noch unentschieden, ob die Einschränkung der Machtstellung, die sich aus Geld- und Vermögensbesitz ergibt, durch die Gesetzgebung über die Verfügungsweise und den Verfügungsumfang ausreicht, inwieweit also eine finanzielle Vermögensangleichung aus bioteler Sicht überhaupt wünschenwert ist.
IA52 - Wie hoch ist der Grad (die Stärke) der Begünstigung oder/und Benachteiligung? |
IA52.0.0 = IA52.1 + 52.2
IA52.1 - Grad der Begünstigung [automatisch aus IA52.sortiert nach x + ]
IA52.2 - Grad der Benachteiligung [automatisch aus IA52 sortiert nach x -]
Skalenbewertung
Grad und Dauer der Auswirkung (Gradskala = Qualitätsskala; Stufenzahlen - Grad-oder Qualitätswerte)
qualitativ - Begünstigung bzw.Benachteiligung
Die ermittelten Schätzwerte sollen sich auf die Einzelperson beziehen.
+ 10 = +40 grundsätzlicher
vorteilhafter Durchbruch mit Systemänderung oder positiven
Auswirkungen in wenigstens einem wichtigen Bereich;
+ 9 = +28sehr starker sich wahrscheinlich selbst verstärkender
Vorteil (vermutlich über 60 Jahre anhaltend);
+ 8 = +18 starker sich wahrscheinlich selbstverstärkender
Vorteil;
+ 7 = +17 erheblicher sich wahrscheinlich selbstverstärkender
Vorteil (vermutlich über 30 Jahre anhaltend);
+ 6 = +10,5 sehr starker andauernder Vorteil;
+ 5 = +9,5 starker andauernder Vorteil ;
+ 4 = +8,5 deutlicher andauernderVorteil (vermutlich über 10
Jahre anhaltend);
+ 3 = +3 geringer andauernder Vorteil;
+ 2 = +2 deutlicher vorübergehender Vorteil;
+ 1 = +1 geringer vorübergehender Vorteil;
-1 = -1 geringer vorübergehender
Nachteil;
-2 = -2 deutlicher vorübergehender Nachteil;
-3 = -3 geringer andauernder Nachteil;
-4 = -8,5 deutlicher andauernder Nachteil (vermutlich über 30
Jahre anhaltend);
-5 = -9,5 starker andauernder Nachteil;
-6 = -10,5 sehr starker andauernder Nachteil;
-7 = -17 erheblicher sich wahrscheinlich selbstverstärkender
Nachteil (vermutlich über 30 Jahre anhaltend);
-8 = -18 starker sich wahrscheinlich selbstverstärkender
Nachteil;
-9 = -28 sehr starker sich wahrscheinlich selbst verstärkender
Nachteil (vermutlich über 60 Jahre anhaltend);
-10 = -40 grundsätzlicher nachteiliger Durchbruch mit Systemänderung
oder negativen Auswirkungen in wenigstens einem wichtigen Bereich.
Umfang des betroffenen Personenkreises (Zahlenskala - Skalenzahl N -Zahlenstufenwert n -Stufenzahlenwert nN ((n1st+ n2nd+1) :2 ) : 1000 (Die zweite Zahlenspalte gibt die Personenzahl an)
1 = 1 = 0,1
2 = 2 = 0,2
3 = 3 = 0,3
4 = 4 = 0,4
5 = 5 = 0,5
6 = 6= 0,52
7 = 7= 0,54
8 = 8= 0,56
9 = 9 = 0,58
10 = 10 = 0,6
11 = 8-19 = 0,7
12 = 20-49 0,8
13 = 50-99 = 0,9
14 = 100-499 = 1
15 = 500-999 = 1,5
16 = 1Ts-2.999 = 2
17 = 3Ts-6.999 = 5
18 = 7Ts-14.999 = 10,5
19 = 15Ts-29.999 = 17,5
20 = 30Ts-99.999 = 75
21 = 100Ts-199.999 = 150
22 = 200Ts-499.999Ts = 350
23 = 500Ts-999.999 = 750
24 = 1Mio-1.999.999 = 1.500
25 = 2Mio-4.999.999 = 3.500
26 = 5Mio-9.999.999 = 7.500
27= 10Mio-19.999.999 = 15.000
28 = 20Mio-49.999.999 = 35.000
29 = 50Mio-99.999.999 = 75.000
30 = 100Mio-199.999.999 = 150.000
31 = 200Mio-499.999.999 = 350.000
32 = 500Mio-999.999.999 = 750.000
33 = 1Mia-1.999.999.999 = 1.500.000
34 = 2Mia-6.999.999.999 = 4.000.000
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